Herzlich Willkommen beim Strophanthus e.V.

Hilfe für Ihr Herz. Das Naturheilmittel Strophanthin, oder Ouabain, wie es in der englischen Literatur oft genannt wird, hilft einem gestressten und erkrankten Herzen. Es stabilisiert es und hält den Menschen fit und gesund. Es ist ein Skandal, dass die moderne Medizin dieses wunderbare Heilmittel vergessen hat und völlig ignoriert! Unser Ziel ist es, Strophanthin für zukünftige Generationen zu erhalten.

Wenn Sie Strophanthin-Neuling sind, steigen Sie am besten in die Patientenkurzberichte ein. Dann lesen Sie weiter  „Über Strophanthin“.  Verlieren Sie sich nicht auf dieser riesigen Homepage, lesen Sie hauptsächlich das, was Sie wirklich auch interessiert. Es geht immerhin oft um Leben und Tod. Hier der Link zu den „Häufige Fragen“. Hier die Seite „Artikel“ mit guten Zusammenfassungen des Themas Strophanthin.

Wählen Sie Ihre Sprache und ggfs den Google-Übersetzer für Ihre Muttersprache:
Bitte wählen Sie Ihr Thema aus dem Menü aus:

Alternative Behandlung von Krebs

 

Ansprechparter für Informationen auf dieser Seite und verantwortlich für Inhalte und Links ist Dr. Rainer Moser, Email: rmoser01@web.de 

Einführung

Eine alternative, nebenwirkungsarme Behandlung von Krebs ist möglich, die zudem wesentlich erfolgreicher ist als eine
konventionelle Behandlung, sofern man mehrere Bausteine alternativer Möglichkeiten kombiniert. Eine konventionelle Krebstherapie beinhaltet im Wesentlichen eine OP des Tumors, Bestrahlung oder Chemotherapie. Bestrahlung und
Chemotherapie lehne ich persönlich ab wegen der erheblichen Nebenwirkungen. Allein eine OP mag sinnvoll sein, sofern durch den Tumor bereits Ausfallerscheinungen auftreten oder Organfunktionen bedroht sind, aber keinesfalls in jedem Fall.

Krebs mit in der BRD ca. 500.000 Neuerkrankungen pro Jahr (Status 2020 – 2023) und einer dies bezogenen jährlichen Sterberate von etwa 240.000 zählt zu den kritischsten Erkrankungen überhaupt. Misserfolge der konventionellen schulmedizinischen Therapie machen es nötig, sich mit alternativen Möglichkeiten der Behandlung zu beschäftigen.

Meine Erfahrung ist allerdings, dass jemand, der sich niemals zuvor mit dem Thema einer Krebserkrankung beschäftigt
hat, dann ein Problem hat:

1.     Er weiß nach Diagnosestellung, dass seine Heilungschancen nicht sehr hoch sind.

2.     Er ist selbst nicht mehr in der Lage sich umfassend zu informieren.

3.     In seiner Angst vertraut er allein der Schulmedizin, unwissend um seine Chancen und die erheblichen Nachteile einer klassischen Behandlung.

Das führt dazu, dass er sich blindlings auf die Fachärzte der Onkologie verlässt und alle Nebenwirkungen in Kauf nimmt.
Oft sucht er erst dann nach alternativen Möglichkeiten zur Gesundung, wenn er austherapiert ist und die Ärzte dem Patienten mitteilen, man könne nichts mehr für ihn tun.

Wo er von Beginn an alternativ therapiert ursprünglich eine Heilungschance von 70% (Krebs mit Metastasen) bis 95% (primärer,
also lokaler Krebs) gehabt hätte, so ist diese dann bereits „austherapiert“ auf 15-20% gesunken, selbst wenn man alle Register zieht. Hoffnung gibt es aber immer noch, selbst im Stadium IV. Neuerdings wurde durch erweiterte Naturheilverfahren in der Praxis von Dr. Reinhard Probst in München bekannt, dass offenbar selbst metastasierter Krebs im Stadium IV in der Regel zumindest kontrollierbar ist und damit ein verlängertes Leben ermöglicht – eine längerfristige Beobachtung solcher ehemals aufgegebener Patienten wird zeigen, um wie viele Jahre das Leben im Durchschnitt verlängert wird.

Einen Einblick zu seiner Methodik und zu den Erfolgen erhält man durch sein Buch „Das MedicoNatura-Konzept gegen Krebs nach Dr. Reinhard Probst“: Dort berichtet er wieso er die gemeinnützige gGmbH ICC (International Cancer Corporation) gründete zur Unterstützung Krebskranker, die finanziell nicht in der Lage sind, eine solche Therapie zu bezahlen: Link Gründungsinitiative ICC_Dr. Probst

Dr. Probst macht kein Geheimnis aus seiner Heilkunst, sondern legt vielmehr seine Methodik offen: Biologische-Chemotherapie_Infusionskonzepte_Dr.Probst_1.2024

Meines Erachtens hilft es einem Erkrankten vor allem dann nachzudenken über eine alternative Krebsbehandlung, sofern er persönlich vorab im Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis leidvolle Schicksale mit Chemo/Bestrahlung/OP miterlebt hat. Aber selbst dann zweifeln viele daran ob der Weg der Schulmedizin nicht besser wäre. Glauben Sie mir, er ist mit Abstand schlechter und in der Summe ein Skandal ungeahnten Ausmaßes, da sich seit vielen  Jahrzehnten nichts wesentlich geändert hat. Onkologen, die den schulmedizinischen Leitlinien folgen, sind aber oft sehr geschickt, Alternativverfahren zu diskreditieren und zudem psychologischen Druck auf ihre krebskranken Patienten auszuüben. Mein Bruder würde sich allerdings aus seinem eigenen Erleben zum Krankheitsverlauf Bekannter niemals eine Chemotherapie oder Bestrahlung verabreichen lassen, denn beides sind Methoden, die bekanntermaßen sogar ein hohes Risiko haben, Krebs zu erzeugen. 

Oft höre und lese ich, dass der Krebskranke willens ist zu kämpfen, aber gegen die Nachteile der Giftwirkung einer Chemotherapie mit Zytostatika bzw. gegen Bestrahlungsschäden kann man kaum ankämpfen. Oft habe ich miterleben müssen, dass doch die erste Chemo-Infusion so gut vertragen wurde und der Tumor sogar ein wenig geschrumpft wäre, womit man den lukrativen Patienten zum Weitermachen ermuntert. Aber der Schein trügt, denn mit einer jeden weiteren Chemo-Infusion verschlechtert sich der allgemeine Gesundheitszustand.

Ein Mittelweg zwischen einer konventionellen Chemo und einer Behandlung mit meist natürlichen, nebenwirkungsarmen Mitteln ist die sogenannte IPT-Methode (Insulin-unterstützte Chemotherapie), bei der nur ein Zehntel der üblichen Zytostatika-Dosis verwendet wird in Kombination mit einer Insulin-Verabreichung. Diese wirkt ebenso stark, ohne aber gesunde Zellen maßgeblich zu schädigen. Sie wurde bis 2018 von Dr.med.Thomas Kroiss aus Wien vielfach erfolgreich angewendet, wird aber heute nur in wenigen Kliniken und Arztpraxen noch praktiziert (etwa von Siebenhüner, Frankfurt a.M. / Drs. Martin & Jürgen von Rosen, Gersfeld / Dr. Reinhard Probst, München).

Im Folgenden werde ich einige bekannte und weniger bekannte Alternativbehandlungen beschreiben, die oft noch mit hoch dosierten Enzymen (Wobe Mucos, Megazyme forte), hoch dosierten Vitaminen, weiteren natürlichen und künstlichen  Antikrebsmitteln sowie einer guten, den Krebs einschränkenden Ernährung kombiniert werden. Hier sei bereits erwähnt, dass das sog. Vitamin B17 (Amygdalin), das in geringen Mengen in gesunder Ernährung enthalten ist, nicht etwa ein „läppisches Vitamin“ darstellt, sondern in der alternativen Krebstherapie hoch dosiert i.v. ein sehr starkes, natürliches und nebenwirkungsfreies  „Chemotherapeutikum“ darstellt (z.B. Dr.A.Puttich, Darmstadt). vgl. Video https://www.icc.health/de/?s

Nur wenige wissen, dass eine Vielzahl wirksamer Antikrebs-Mittel bereits in der Ernährung enthalten sind (sog. Nutrazeutika), die fast ausschließlich nur in vegetarischer Rohkost zu finden sind (Forschungen von Prof. Richard Béliveau, „Krebszellen mögen keine Himbeeren“), wozu es Tabellen gibt was für welche Krebsart besonders wirksam ist (vgl. auch Liste im Buch von Servan-Schreiber, „Das Anti-Krebs-Buch“). Da wir in der westeuropäischen Ernährung einen viel zu geringen Gewichtsanteil solcher vegetarischer  Rohkost-Nahrungsmittel verzehren, deshalb ist der Krebs hierzulande in Deutschland so massiv verbreitet. Nach meiner Einschätzung forciert auch die weit verbreitete Mikrowellen-Strahlung in unserer Umwelt zunehmend die Krebsanfälligkeit.

Fertig-Lebensmittel sind minderwertig, weil Vitamine/Mikronährstoffe stark reduziert sind und wichtige Ballaststoffe für eine gesunde Darmtätigkeit fehlen. 

Eine besondere Gefahr ist aber ihr hoher Anteil an rasch verfügbarem Zucker, denn Zucker ist der Krebs-Beschleuniger Nr.1. Krebszellen sind gierig auf Zucker, weshalb sie 6-fach mehr Insulinrezeptoren haben als normale Zellen. Darauf beruht die oben bereits genannte IPT-Methode.

Ferner ist der Krebsbeschleuniger Nr.2 tierisches Eiweiß. Denn das hierzulande übermäßig konsumierte tierische Eiweiß verbraucht für die Eiweißverdauung fast vollständig die Enzyme Trypsin und Chymotrypsin der Bauchspeicheldrüse. Diese Enzyme Trypsin und Chymotrypsin stellen aber neben B17 (allg. sog. cyanogene Nitriloside, etwa Amygdalin) die zweite Verteidigungslinie gegen Krebs dar, da sie die Proteinhüllen auflösen, mit denen sich Krebsnester maskieren, um für einen Immunangriff unerkannt zu bleiben.

Der zweite Grund ist, dass Krebszellen neben Zucker auch einen hohen Bedarf an Eiweiß haben, insbesondere an Serum-Albumin als Stickstoff- und Energiequelle. Dies führte zur Entwicklung der sog. Albumin-Carrier-Therapie, bei der man einen Albumin-Methotrexat-Komplex einsetzt (Methotrexat ist ein zugelassenes Chemogift). In die Krebszelle eingeschleust, wird das Methotrexat enzymatisch freigesetzt. Gesunde Zellen verstoffwechseln den Albumin-Komplex MTX-HSA nicht. Obwohl diese Methode am Heidelberger Krebsforschungszentrum Ende der neunziger Jahre entdeckt wurde, verschwand sie in der Schublade. In der Kombination mit Curcumin ist diese Methode besonders wirksam.

Es ist viel zu wenig bekannt, dass man allein mit einer strikten Nahrungsumstellung beste Chancen hat, sich von seiner Krebserkrankung zu heilen (Binzel-Kost oder Dr.Schnitzer-Intensivkost oder Konz-Urkost, auch sog. ketogene Ernährung). Alles was original ist, d.h. unverarbeitet/ wie geerntet, ist hierfür gesund – dies ist nun mal die vegetarische Rohkost (echte Vollwertkost).

Hier ein Text über einen phänomenalen Heilungserfolg durch Ernährungsumstellung (Link).

Krebs-Beschleuniger/-Auslöser Nr.3 sind Umwelteinflüsse: Meines Erachtens sind die in den letzten 15 Jahren rasant angestiegenen Krebs-Neuerkrankungen in der BRD auf die immer mehr um sich greifenden Mikrowellen-Strahlenbelastungen zurückzuführen durch Sendeantennen außerhalb der Wohnung, aber auch durch Funkbelastung innerhalb von Gebäuden, nicht selten auch von benachbarten Wohnbereichen. Besonders intensiv ist die Belastung in allen öffentlichen Verkehrsmitteln, auch etwa im Kino oder Theater, weil nahezu ein Jeder ein aktives Smartphone mit sich führt, das mehrmals pro Minute ein starkes Funksignal aussendet (Lit.: 5-G, Dr. Joachim Mutter). Weltweit ist die Zahl der Krebserkrankungen in den vergangenen 30 Jahren deutlich angestiegen, Info 9.2023). Ich denke dies bezogen stets an die Umweltbelastung durch Mikrowellen-Strahlung.

Jeder Betroffene muss selbst entscheiden und darf auch selbst entscheiden, wie viel Schulmedizin er akzeptiert und wie viel „Alternatives“ er zusätzlich oder stattdessen anwendet, wozu ich auch die Verminderung der eigenen Strahlenbelastung zähle, insbesondere während des Nachtschlafes (Stichwort Abschirmung).

Nochmals: Gemäß meiner Erfahrung beschäftigen sich nur sehr wenige Personen mit dem Thema Krebs, obwohl ihnen vom Hörensagen bewusst ist, dass es kritisch wird nach einer solchen Diagnose und die Heilungschancen nicht sonderlich gut sind.

Sind sie schließlich persönlich betroffen, so ist es fast zu spät, die schulmedizinischen Fachexperten (Onkologen) kritisch zu hinterfragen nach den möglichen Nebenwirkungen der angewendeten Methoden wie OP, Bestrahlung und Chemotherapie.

Vor allem eine Chemotherapie-Behandlung ist sehr umstritten und risikoreich – wird aber in der Not als angeblich einzige Alternative respektiert. Ein Jeder sollte sich vorab informieren, was eine pharmazeutisch-technische Assistentin aus dem Fachbereich Onkologie/Zytostatika zu diesem Thema sagt. Link

Nun, welchen Hinweis möchte ich dem Leser meiner Einführung geben? Das Sinnvollste ist, einer Krebserkrankung vorzubeugen, was allerdings Disziplin erfordert. Seit etwa 100 Jahren ist bekannt, dass Völker mit einem hohen Anteil an Bitterstoffen in ihrer Ernährung (sog. cyanogene Glycoside = B17) erstaunlicherweise nicht an Krebs erkranken, woraus sich die nebenwirkungsfreie B17-Therapie entwickelte. Krebszellen bilden sich mal bei jedem Menschen, werden aber durch ein intaktes Immunsystem und durch „Vitamin B17“ daran gehindert sich auszubreiten.

Meine Frau und ich verzehren seit 15 Jahren tgl. 7 bittere Aprikosenkerne (Bio), was einem Amygdalin-Gehalt (B17) von > 50 mg entspricht. Die sprunghaft gestiegene Nachfrage nach solchen Kernen musste abgebremst werden, weshalb das Bundesinstitut für Risikobewertung BfR eine Warnung vor der Verwendung herausgab, man dürfe nicht mehr als 2 solcher Kerne (zu wenige!) tgl. verzehren. Diese Warnung ist unzutreffend und soll den Bürger einschüchtern – schließlich soll der einträgliche Medizinzweig der konventionellen Onkologie und der betreffenden Pharmabranche nicht beeinträchtigt werden. An dieser Stelle möchte ich auf m.E. informative Links zum Thema einer den Patienten schonenden, aber sehr wirksamen Behandlung hinweisen, bei der verschiedene Möglichkeiten kombiniert werden: https://www.praxisprobst.de/Naturheilverfahren.html , https://www.praxisprobst.de/Krankheiten/Krebs.html .

 
B17 (Amygdalin)                                                                                                     

Unter Vitaminen versteht man eine Substanzgruppe, die essentiell für unsere Gesundheit ist, also vor Erkrankung schützt. Insofern ist der Begriff Vitamin B17 für die  in Nahrungsmitteln vorkommende Stoffgruppe sogenannter „cyanogener Glycoside“ richtig, da man sich bei der täglichen Aufnahme einer hinreichenden Menge (ca. 60 – 80 mg, Raucher doppelte Menge) prophylaktisch vor einer Krebserkrankung schützen kann.  

Allerdings werden Vitamine vom Normalbürger häufig geringschätzig eingestuft, vor allem was die Wirksamkeit zur Heilung einer Krebserkrankung betrifft. Lassen Sie sich aber von der üblichen Bewertung von Vitaminen nicht täuschen, denn B17 ist quasi eines der stärksten Chemotherapeutika, und zwar mit dem Vorteil, dass nahezu keine Nebenwirkungen vorkommen, da es spezifisch nur Krebszellen zerstört, ganz im Gegensatz zu den von der Schulmedizin verwendeten Chemotherapie-Giften, die alle Zellen schädigen und letztendlich stark kontraproduktiv für eine langfristige Krebsheilung sind.  

Der medizinisch meist eingesetzte Hauptvertreter dieser B17-Stoffgruppe ist Amygdalin, das meist aus bitteren Mandeln oder bitteren Aprikosenkernen extrahiert wird. Etwa aus China ist es von etlichen Firmen sogar in 25kg-Gebinden erhältlich, was zeigt, dass die weltweite Nachfrage nach diesem Antikrebsmittel außerhalb der Schulmedizin hoch ist. 

Historie: Im 20. Jahrhundert wurde bekannt, dass es Völker gibt, die praktisch keinen Krebs kennen. Man fand heraus, dass dies an ihrer Ernährung lag, mit der genügend Vitamin B17 aufgenommen wurde. Dr. Ernst T. Krebs sen. (USA) erforschte diese Stoffgruppe seit 1923, was seine Söhne Dr. Ernst T. Krebs jun. und Dr. Byron Krebs später aufgriffen und die Rein-Gewinnung des Wirkstoffes perfektionierten.  

G. Edward Griffin –  in vielen Themen bemüht Wahrheiten ans Licht zu bringen – erfuhr knapp 2 Jahrzehnte später von diesem Krebsheilmittel und drängte 1971 die Ärzte Dr. John A. Richardson und Dr. Philip E. Binzel Krebsbehandlungen mit B17 im Rahmen einer Gesamternährungstherapie zu versuchen. Sie erhielten viel Gegenwind von der amerikanischen Medizin-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration), setzten sich aber durch in ihrem Tun und konnten erstaunliche Heilerfolge damit erzielen. 

Obwohl solche Therapien bis heute nicht aufgegriffen wurden von der schulmedizinischen Onkologie, ja sogar vielfach bekämpft wurden/werden, haben sie sich trotz des Widerstandes von Pharmaindustrie und Hochschullehre bis heute gehalten, ein Zeichen für ihre Wirksamkeit. Warnungen davor, etwa auch vor dem Verzehr bitterer Aprikosenkerne, sind eine beabsichtigte Angstmache zur Abschreckung des interessierten Bürgers und von falschen Informationen geprägt. Sehr anschaulich berichten/bezeugen aktuelle Bücher, welche Chancen zur Krebsheilung sich auftun mit der Anwendung von B17: 

„Vitamin B17 – Die Revolution in der Krebsmedizin, Brigitte Helene“ und  

„So geht Krebs, Fred Gehret, 4. Auflage 2020“ (Eigenverlag, fredgehret@gmail.com) sowie 

„Krebs bekämpfen mit Vitamin B17“ von Peter Kern und 

„Alive & Well“, Dr. Binzel, deutsche Übersetzung:   Alive&Well_deutsch_End_korr.doc (strophantus.de) (Strg + linke Maustaste) 

Auf der Internetseite www.neue-kebstherapie.com gibt es eine sehr gut verständliche Erklärung zur Wirksamkeit von B17:  http://neue-krebstherapie.com/vitamin-b17-wirksamkeit/ (Strg + linke Maustaste).  

 

Nachfolgend weitere Informationen, die man als Betroffener oder Angehöriger einer an Krebs erkrankten Person wissen sollte: 

Linus Pauling: „Everyone should know, that the war on cancer is largely a fraud.“  Author and two-time Nobel Prize winner Linus Pauling  
Auf Deutsch:   „Ein Jeder sollte wissen, dass der Kampf gegen Krebs weitgehend ein Betrug ist.“                    

Autor und zweifacher Nobelpreisempfänger Linus Pauling: gemeint ist die rein schulmedizinische Behandlungsstrategie zur „Heilung“ einer Krebserkrankung: OP, Chemotherapie, Bestrahlung.  

Eine gute Abhandlung über die Risiken einer konventionellen Krebsbehandlung und einer solchen mit Amygdalin (B17) ist der Artikel: „Alles, was Sie schon immer über Krebs wissen wollten – und auch zu fragen wagten – worauf Sie aber niemals befriedigende Antworten bekamen. Dieser Artikel soll sie Ihnen geben.“ (Strg + linke Maustaste). Originalpublikation: Link zu einer lesenswerten Einführung  (Strg + linke Maustaste). 

Link zu einem Fachbuch-Vorwort der Drs. von Rosen sen. und jun., die die schulmedizinische Krebsbehandlung als einen Skandal ungeahnten Ausmaßes bezeichnen, der weltweit jährlich Millionen zum Opfer fallen, eben auch Reiche und Prominente: Die Zukunft der Krebsmedizin. (Strg + linke Maustaste). 

Hier ein Link zu dem oben erwähnten Buch „Die Zukunft der Krebsmedizin“ (Strg + linke Maustaste). In zwei Jahrzehnten von 2003 – 2023 hat sich nichts wesentlich verändert!  

Und ein Link zu den wirklich sehr lesenswerten Rezensionen (Strg + linke Maustaste), die Nutzer über das Buch gepostet haben. Scrollen Sie bei dem Link runter, es lohnt sich! 

 

Ernährungsprogramm zur Vorbeugung und Behandlung von Krebs – u.a. mit bitteren Aprikosenkernen (Wirkstoff: Amygdalin = Laetrile, ein sog. Nitrilosid):  

Das Therapie-Portfolio der ersten B17-Krebsärzte Dr. Richardson und Dr. Binzel wie auch Dr. Krebs beinhaltete neben hoch dosiertem B17 weitere hoch dosierte Vitamine und Enzyme und eine gezielt umgestellte Ernährung, vor allem ohne Raffinat-Zucker sowie der Vermeidung von Fleischkonsum und Milchprodukten für die Zeit der Heilung (6-12 Monate).   

Wer das Thema einer B17-Therapie wirklich vertiefen möchte, findet jede Menge sehr guter Informationen in der Dokumentensammlung von Heiner Studt. Hier als Zip-Ordner zum Downlodad.  (Strg + linke Maustaste – wenn Sie den Zip-File auf den PC heruntergeladen haben, müssen Sie ihn noch anklicken und dann oben links in der Befehlsleiste auf „extrahieren“ klicken. Danach können Sie die einzelnen Dokumente ganz normal lesen). 

Fred Gehret (*1946) war zweimal schwer an Krebs erkrankt und weigerte sich jeweils schulmedizinischen Behandlungen zu folgen – hätte er es getan, so würde er nach meiner Einschätzung heute nicht mehr leben. Ich traf ihn dreimal – ab 2022 zieht er sich langsam zurück und lebt die meiste Zeit inmitten der Natur in einer ehemaligen Alpenvereinshütte. Sein Buch „So geht Krebs, Fred Gehret, 4. Auflage 12/2020, Eigenverlag (ggf. noch erhältlich über fredgehret@gmail.com / 20,00 €) erklärt allgemein verständlich die Zusammenhänge der Wirkung von B17 und anderer Krebsheilmittel, ohne wissenschaftlich exakt zu sein. Hier sein zur Veröffentlichung autorisiertes Behandlungskonzept Stand 2/2021: Natürliche Krebstherapie Fred Gehret_MMS vorweg  sowie mit B17-i.v.-Behandlung vorweg Natürliche Krebstherapie_Fred Gehret_B17 i.V. vorab

Hier eine Liste  wichtiger Literatur und erfahrener Behandler  B17_Literatur_Behandler (Strg + linke Maustaste)

Woher kann man B 17 (Amygdalin) beziehen? 

Schloss-Apotheke,  Hauptstr. 53,  88326 Aulendorf, Tel: 07525 92310, 100 Kaps. Amygdalin á 500 mg ca. 125 €, mit Privat-Rezept 

ProvitasPharma aus Spanien      Ohne Rezept !, 100 Kaps. Amygdalin á 500 mg  = 189,20 €, https://shop.provitaspharma.com/de/search/index/sSearch/Amygdalin+Kapseln+MR+99%25+%C3%A1+500 

Biopharm of Florida NL (deutsche Amygdalin-Gewinnung), Versand aus der Schweiz  

info@amygdalin.ch  order  no. 2776   100 Tabl. á 500 mg Amygdalin = Vitamin B-17 dünndarmlöslich, ca. 198 € Biopharm of Florida NL (deutsche Amygdalin-Gewinnung), (optimales Produkt, wirksamer, da erst im Dünndarm löslich), Selbsthilfegruppe in der Schweiz, auch i.v.-Ampullen á 3,0 g = order no.2100 (10 x 3g) 

Flora-Apotheke, Hannover, https://www.flora-pharm.de/vitalstoffe/vitaminoid-abc.htm#amygdalin 

  

Ohne auf hoch dosiertes Amygdalin (Vitamin B17) zurückgreifen zu müssen, kann man sich bereits mit frei käuflichen bitteren Aprikosenkernen (Bio-Qualität) prophylaktisch vor dem Ausbruch einer Krebserkrankung schützen bzw. auch selbst behandeln bei Krebs, wenngleich nicht so intensiv wie es ein B17-Heilpraktiker oder B17-Arzt vermag. Dazu folgendes Schema:  

Zur Prophylaxe empfiehlt sich: 
Normalperson:                 7 bittere Aprikosenkerne tgl. 
Raucher:                          2 x 7 bittere Aprikosenkerne tgl. 
Person mit erhöhtem Krebsrisiko:  2 x 7  bis 3 x 7 bittere Aprikosenkerne tgl.  (die schon mal prim. Krebs hatte) 

 
Eigenbehandlung Krebs:    2 x 7 bittere Aprikosenkerne tgl. beginnen, steigern bis auf  6 x 7,  ggf. bis zu 9 x 7 bitteren Kernen tgl. 

                                              (mind. 1 h Abstand zwischen Portionen)  

Die übliche Intensiv-Therapie erfahrener B17-Behandler arbeitet gemäß den Erfahrungen der Ärzte Dr. Binzel, Dr. Richardson und Dr. Goldberg in den ersten 3 – 4 Wochen mit einer hoch dosierten Tropfinfusionsbehandlung von 3 bis zu 15 g hochreinem Amygdalin (=B17)  5 bis 6  mal pro Woche und setzt eine in wöchentlicher Anzahl und Dosierung reduzierte Infusionsbehandlung bedarfsweise noch Monate fort. An den Tagen ohne Infusion wird der B17-Blutspiegel etwa durch 2 bis 4 Tbl. á 500 mg an reinem Amygdalin aufrecht erhalten, wobei erst im Dünndarm lösliche Tabletten (coated, magensaft-resistent) einen Vorteil haben sollen was den Blutwirkspiegel betrifft. B17_Literatur_Behandler (Strg + linke Maustaste).

Vor einer Infusion wird häufig reduziertes Glutathion (Tationil, Roche Italien) verabreicht, was hilfreich sein soll um Abbauprodukte  durch zerstörte Krebszellnester auszuleiten. 

Beste Erfolge ergeben sich, sofern Ernährungstherapie durch den Verzehr großer täglicher Mengen an vegetarischer Rohkost mit einbezogen wird. Auch hoch dosierte Enzympräparate (etwa Wobemucos) und weitere Vitamine werden unterstützend als hilfreich gewertet. 

Patienten, die – durch welche Maßnahmen auch immer, sei es schulmedizinisch oder alternativ oder kombiniert  – gesundheitlich stabilisiert wurden, nehmen des öfteren zur mittel- und langfristigen Stabilisierung tgl. abends eine 500 mg Tbl. reines Amygdalin (B17) ein. 
Achtung: niemals darf eine solche Tbl. zusammen mit bitteren Aprikosenkernen oder bitteren Mandelkernen eingenommen werden, da die Naturprodukte potenziell neben B17 auch Spaltenzyme enthalten können, die bereits im Magen-Darm-Trakt giftige Bestandteile freizusetzen vermögen. Immer 3 Stunden Abstand halten zu der letzten Einnahme etwa von bitteren Aprikosenkernen (sofern tgl. die letzte Portion bitterer Aprikosenkerne um 19:00 Uhr eingenommen wurde, so darf die 500 mg Tbl. ab 22:00 Uhr oder später mit einem halben Glas Wasser verabreicht werden). 

 
Nochmals erklärt: hoch reines Amygdalin (B17, Laetril) ist ungiftig, aber hoch antikrebswirksam. Naturstoffprodukte bitterer Kerne können potenziell giftig sein sofern sie neben Amygdalin (oder allg. cyanogenen Glycosiden) gleichzeitig Spaltenzyme enthalten. Aus diesem Grunde werden diese Kerne immer nur streng portioniert in vielen täglichen Gaben mit stündlichem Abstand verabreicht, das heißt eine hohe Tagesportion von beispielsweise  6 x 7 Kernen darf niemals in einer Portion verzehrt werden. 

Gemäß der Erfahrungen etwa ab 1970 ist diese Therapie erstaunlich nebenwirkungsarm. Dies wird damit begründet, dass normale Zellen unbeschadet bleiben und nur Krebszellen geschädigt werden durch die Anwesenheit von Beta-Glucosidase an den Krebszellnestern, welches nur dort Amygdalin (B17) spaltet in für die Krebszelle hoch giftigen Benzaldehyd und in giftige Blausäure (Cyanid). Dieses Enzym ist beteiligt an der ins gesunde Nachbargewebe einschneidenden invasiven Ausbreitung von Krebszellen (Stichwort „Trophoblastenzellen“ in der frühen Schwangerschaftsphase, Hormon Beta-HCG). 

Hier ein sehr aufschlussreicher Bericht mit genauer Anamnese : Fallbeispiel Knut Meyer (Strg + linke Maustaste). Ich besuchte diesen Patienten und Freund Ende 2022, wo es ihm nach wie vor gut ging, abgesehen von bleibenden Nebenwirkungen seiner früheren schulmedizinischen Behandlung. 

Hier ein weiterer Patientenbericht von  Herrn Dr. Moser. 

Und ein dritter Bericht: die  Krankengeschichte Berthold K.  

Weiterhin ein von Rolf-Jürgen Petry übermittelter Bericht: B17 Fallbeispiel_Lunge_Petry_12.4.13 . 
 

Obwohl es mittlerweile eine moderne in Vitro-Studie der Uni Frankfurt zur Wirksamkeit von Amygdalin (B17) gibt, wird dieses Mittel nach wie vor von der klassischen Onkologie ignoriert: 

Amygdalin blockiert das Wachstum von Blasenkrebszellen: Download  

Die häufigste Krebserkrankung bei Frauen ist der Brustkrebs, von dem man nicht selten hört, dass selbst Prominente nach langer schulmedizinischer Behandlung daran sterben. Betroffenen Frauen empfehle ich eine Brustkrebsbehandlung ohne Chemotherapie: Hier ein Link zum  Videovortrag (Strg + linke Maustaste) (39 min) und der Homepage von Dr. Schuppert, Leiter der „Praxisklinik Dr. Schuppert: Schulmedizin und Naturheilkunde aus einer Hand“. 

Zur alternativen Behandlung von Krebs ist ggf. auch folgende Quelle hilfreich:   

Krebstelefon für kostenlose telefonische Krebsberatung : Union für biologische Krebstherapien (krebshorizont.de) 

Eine weitere Adresse zur alternativen Krebstherapie außer den bislang genannten ist der Arzt Manfred van Treek, ansässig in 68519 Viernheim: http://www.praxisvantreek.de/ . Er ist Arzt für Allgemeinmedizin und betreibt Naturheilverfahren, Umweltmedizin und Suchtmedizin (LDN).  Er befürwortet die „Öl-Eiweiß-Kost nach Johanna Budwig“ für Krebspatienten (siehe „Öl-Eiweiß-Kost“  www.3E-zentrum.de = Team um Lothar Hirneise, s.auch sein sehr aufschlussreiches Buch: Lothar Hirneise). Neu  im Programm ist die Behandlung von Krebs mit Mikronährstoffinfusionen und mit Amygdalin (Vitamin B17= Amygdalin).   
 

Weitere Informationen zu Krebs und Vitamin B17: 

Krebs ist aus der Sicht alternativer Ärzte eine ganzheitliche Erkrankung des Organismus mit multiplen Defiziten, wo vor allem die Immunabwehr gegenüber der Bekämpfung und Ausbreitung von Krebszellen geschwächt ist  (vergleichsweise hat Skorbut nur ein Defizit, nämlich den Mangel an Vitamin C). Krebszellen entstehen auch bei gesunden Personen, sind aber bei einer effizienten Abwehr kein Problem. 

Diese mangelnde Abwehrleistung ist die eigentliche Ursache der Krebserkrankung und nicht etwa der diagnostizierte Tumor, der nur ein Symptom der Erkrankung darstellt. Man könnte das Krebsgeschwür mit einem Maulwurfhaufen vergleichen, der im bildlichen Vergleich seitens der Schulmedizin mittels OP entfernt wird, oder mittels Chemotherapie oder Bestrahlung zerstört wird. Indes wurde die Ursache, hier der Maulwurf selbst, noch nicht bekämpft, so dass einige Zeit später wieder ein neuer Hügel, also ein neuer Tumor entsteht. 

Artikel zum B17-Ernährungsprogramm können gesucht werden unter den Begriffen „Aprikosenkerne“, Vitamin B17 oder Laetrile: Man muss hier aber wissen, dass im Internet auch viel Falsches zu diesem Thema publiziert wird, da diese sehr gute Methode von der Pharma-Lobby bekämpft wird. Einer der eindrucksvollsten Berichte über dieses ganzheitliche B17-Ernährungsprogramm stammt von Dr. med. Philip E. Binzel jun.  Er hat das Buch „Alive & Well“ geschrieben, das ich aus dem Amerikanischen ins Deutsche übersetzt habe – es ist über den unten aufgeführten Link kostenlos downzuloaden „Alive&Well“ (Mauszeiger auf den Link halten, dann Tasten Strg und gleichzeitig die linke Maustaste drücken).  

Vitamin B17 ist ein hoch wirksamer Bestandteil in der Ernährung, der vor dem Ausbruch einer Krebserkrankung schützt, weshalb Völker mit einem hohen Anteil an B17 in der Ernährung praktisch keinen Krebs kennen. Archiv für Gesundheitsfragen – (realityzone.com)  (G.Edward Griffin wird von mir sehr geschätzt, da er ein Aufklärer über Wahrheiten vieler Bereiche ist). 

Etwa 7 bittere Aprikosenkerne tgl. oder 2-3 bittere Mandeln schützen gemäß historischer Erfahrungen zu 99% vor dem Ausbruch dieser Erkrankung, sofern in den Körpergeweben bislang nur Mikrotumoren entwickelt wurden. Dies ist beachtlich, da jeder Dritte im Laufe seines Lebens an Krebs erkrankt. Wurde aber bereits ein größerer Tumor etwa von 5-10 mm Durchmesser entwickelt, so sind verstärkte Maßnahmen erforderlich. Dafür ist etwa die B17-Gesamternährungstherapie von Dr. Binzel eine effiziente Heilungsmöglichkeit. 

Bei einer Krebserkrankung ist es besonders wichtig, dass auf eine sehr zuckerarme Ernährung geachtet wird, denn Fertig-Lebensmittel mit einem hohen Anteil an rasch verfügbarem Zucker sind der Krebs-Beschleuniger Nr.1 (Krebszellen sind gierig auf Zucker, weshalb sie 6-fach mehr Insulinrezeptoren haben als normale Zellen). Gute B17-Behandler vermitteln dies ihren Patienten ausdrücklich. 

Nachdem ich mich nunmehr ein Stückweit mehr mit den gesundheitlichen Gefahren durch einen überhöhten Konsum an Zucker in den Fertiglebensmitteln beschäftigt habe, erkenne ich umso deutlicher wie entscheidend die obige Aussage für eine langfristige Stabilisierung einer Krebserkrankung ist.  

Wenn man mal seine tgl. Ernährung beleuchtet und bei allen Fertiglebensmitteln und Getränken gemäß der Etikettierung den täglich konsumierten Zucker aufaddiert, so wird man meist feststellen, dass die gesundheitlich kritische Grenze von 30 g für Frauen und 45 g für Männer meist ganz locker überschritten wird (für Krebskranke muss diese Grenze noch erheblich herabgesetzt werden): 

USA: Durchschnitt 170 g, BRD > 90 g, ansteigend.  

Hauptproblem ist der Fruchtzucker (Fruktose), der zu 50% im Kristallzucker enthalten ist. „Die Dosis macht das Gift! (Paracelsus)“. Erwerben Sie eine DVD zum Film „Voll Verzuckert, Damon Gameau“, um die Gefahren eines überhöhten Konsums an Zucker in Fertiglebensmitteln für die Gesundheit allgemein zu erkennen. 

Artemisia

Buchvorschlag von Artemisia annua HeldenArtemisia annua für Einsteiger: Was du über Artemisia annua wissen solltest | Grundlagenbuch | Gegen was hilft Artemisia annua| Einjähriger Beifuß | Wirkung, Anwendung, Einnahme, Dosierung und Studien    z.b. bei Amazon.

Die chinesische Wissenschaftlerin Tu Youyou erhielt 2015 den Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung des sekundären Pflanzenstoffs Artemisinin aus dem Einjährigen Beifuß (Artemisia annua) als Malariatherapie.

Ähnlich wie Strophanthin kann Artemisin mehr als bisher gedacht.

Dieser Menüpunkt soll in nächster Zeit noch ausgebaut werden.

Klinik St. Georg:

https://www.klinik-st-georg.de/publikationen/artemisinin-ein-altes-chinesisches-heilmittel-bekampft-krebs-2/

Artemisinin: ein altes chinesisches Heilmittel bekämpft Krebs Artemisinin ist ein sekundärer Pflanzenstoff, chemisch ein Sesquiterpen, das in den Blättern und Blüten des Einjährigen Beifußes (Artemisia annua) vorkommt. Charakteristika der Artemisininstruktur sind ein Trioxanringsystem und eine Peroxidbrücke. Artemisinin wird in Vietnam, China und Afrika zur Behandlung von Infektionen mit multiresistenten Stämmen von Plasmodium falciparum, dem Erreger der Malaria tropica, eingesetzt.

Vielen ist Beifuß wohl nur als Hauptbestandteil von Absinth und Wermut bekannt. Dabei verwendet man in China seit Jahrhunderten eine bestimmte Art von Wermut, Artemesia annua, als Heilpflanze zur Behandlung von Malaria. Nun entdeckten Henry Lai und Narendra Singh von der Universität Washington vor wenigen Jahren das Wermutderivat Artemisinin auch als vielversprechendes Mittel gegen Krebs.

Die Verwendung von Artemisinin war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Erst in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts fand man bei einer archäologischen Grabung antike Heilmittelrezepte – darunter auch das für Artemisinin. Seither kann man von einer tollen Erfolgsgeschichte des Stoffes sprechen, den man nun in Asien und Afrika häufig zur Bekämpfung von Malaria einsetzt.

Wirkung gegen Malaria und Krebs

Das Geheimnis seiner Wirkung liegt in seiner Reaktion mit Eisen, das sich in hohen Konzentrationen in Malariaerregern findet. Gerät Artemisinin in Kontakt mit Eisen, kommt es zu einer chemischen Reaktion. Dadurch werden freie Radikale erzeugt. Diese greifen die Zellmembrane der Malariaparasiten an, reißen sie förmlich auseinander und vernichten so den Erreger.

Da Krebszellen große Mengen an Eisen verbrauchen, um bei der Zellteilung ihre DNS zu reproduzieren, finden sich auch in ihnen wesentlich höhere Konzentrationen als in normalen Zellen. Verabreicht man Artemisinin, wird deshalb die gleiche Reaktion wie bei Malaria in Gang gesetzt. Es kommt zur massiven Freisetzung von Sauerstoffradikalen in der Krebszelle, was zu ihrer Vernichtung führt.

Bestätigt wurden diese Befunde an Brustkrebszellkulturen. Acht Stunden nach Exposition gegen Artemisinin waren 75 Prozent der Zellen vernichtet, nach 16 Stunden lebte praktisch keine mehr. Noch beeindruckender waren Tests mit Leukämiezellen. Diese waren bereits nach acht Stunden völlig zerstört.

Neben seiner hohen Effektivität bietet Artesiminin viele weitere Vorteile:

  • Es ist selektiv. Auf Krebszellen wirkt es toxisch, doch auf normale Zellen hat es fast keinen negativen Effekt. · Auch Krebszellen, die gegenüber Zytostatika resistent sind, reagieren auf auf den Wirkstoff. · Alle Krebsarten sind empfindlich gegenüber Artesiminin.1

Bedeutsam bei diesen Versuchen war auch, dass man bei einem Experiment Brustkrebszellen verwendete, die zuvor auf eine Strahlenbehandlung nicht angesprochen hatten, auf Artemisinin jedoch empfindlich reagierten. Das bedeutet, dass eine Krebsbehandlung mit Artemisinin auch bei Krebsarten erfolgreich sein könnte, bei denen konventionelle Therapien bislang nicht anschlugen.

Einfluss auf die Neoangiogenese

Bei aggressiveren Krebsarten, wie Bauspeicheldrüsenkrebs oder akuter Leukämie, sind die Testergebnisse sehr vielversprechend. Diese Krebsarten zeichnen sich durch eine extrem schnelle Zellteilung und deshalb durch noch höhere Eisenkonzentrationen aus. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass Artemisinin auch Einfluss auf die Neoangiogenese nimmt. Der Stoff kann also möglicherweise verhindern, dass der Tumor sich neue Wege im Organismus schafft und Metastasen bildet.

Artemisinin im Rahmen einer komplementären Tumortherapie

Im Rahmen einer komplementären Tumortherapie werden Krebspatienten vor dem Einsatz von Artemisinin mit Eisen geprimt (1 – 2 Tage, z. B. mit Ferinject, Ferlecitin). Danach werden 3 – 6 Milligramm Artemisinin pro Kilo Körpergewicht gegeben. Nach sechs Wochen erfolgt ein erneutes Priming mit Eisen, danach wieder eine sechswöchige Gabe von Artemisinin.

Artemisinin kann gezielt Krebszellen töten, während normale Zellen unverletzt bleiben. „In Zellkulturen ist Artemisinin allein etwa 100-mal mehr wirksam, Krebszellen zu töten, als bekannte Zytostatika“, so Henry Lai von der Universität Washington. Weil sich Krebszellen so schnell vermehren, brauchen die meisten Krebszellen mehr Eisen als normale Zellen für die DNS-Replikation. Die Krebszellen können mehr Eisen als normale Zellen aufnehmen, weil sich an ihrer Oberfläche deutlich mehr Transferrin-Rezeptoren befinden. Diese Rezeptoren ermöglichen einen schnellen Transport von Eisen in das Zellinnere. Krebszellen werden folglich mit so viel Eisen wie möglich vollgepumpt. Bei Transferrin handelt es sich um ein Eisen bindendes Protein. Es dient quasi als trojanisches Pferd: Weil die Krebszellen Transferrin als natürliches Protein erkennen, nehmen sie vermehrt Eisen auf. Das applizierte Artemisinin kann sodann aus dem gebundenen Wasserstoffperoxid aggressive Sauerstoffradikale freisetzen.

Artemisinin wirkt auch bei Malaria.

Ahnlich wirkt Artemisinin auch bei Malaria. Durch die Malariaparasiten sammeln sich hohe Eisenkonzentrationen an. Artimisinin setzt beim Kontakt mit dem Eisen dann Wasserstoffperoxid frei, was zum Tod der Parasiten führt. Seine gute Verträglichkeit stellte Artemisinin bei der Malariabehandlung tausendfach unter Beweis.

Anwendung:

Wir verwenden Artemisinin von Euro Nutrador B.V.. Die Kapsel enthält 100 mg.

Für einen 70 kg schweren Patienten beträgt die Tagesdosis circa 420 mg täglich, also 2 x 2 Kapseln.

Zu Beginn starten wir nach dem initialen Eisenpriming mit der doppelten Dosis Artemisinin, 2 x 2 Kapseln. Die Therapiekosten belaufen sich somit anfänglich auf 1,80 €. Danach sind circa 6 Wochen 2 x 1 Kapsel täglich einzunehmen.

Behandlung von weißem Hautkrebs:  

Auf die betroffene Stelle wird einige Tage lang jeweils ein DMSO Pflanzenextrakt des „Einjährigen Beifußes“ (Artemisia annua) aufgetupft, die den Wirkstoff Artemisinin enthält. Aufgrund des Gehaltes von 60% DMSO zieht der Wirkstoff rasch in die Haut ein.

Wird einige Tage zuvor damit begonnen ein orales Eisenpräparates einzunehmen zu den Mahlzeiten, so wird die Wirkung eventuell noch verbessert (z.B. Eisen Verla  35 mg).

Pflanzenextrakt Einjähriger Beifuß – Artemisia annua mit 60%igem DMSO

https://de.wikipedia.org/wiki/Artemisinin

Schauen Sie auch auf den Menüpunkt „Lebensführung“ – Untermenüpunkt „Immunsystem“

Ein YouTube-Video von Lyra Nara:

https://www.youtube.com/watch?v=67RhlFeS5R4

Furfural = Alpha-F.M.

Einleitung:

Der Naturstoff Furfural (von Dr.Dr. Drobil Alpha-F.M. genannt) ist ein so effizienter und nebenwirkungsfreier Anti-Krebs-Wirkstoff, dass er seitens der Schulmedizin Beachtung finden sollte.

Allerdings ist er nicht patentierbar und kostengünstig, weshalb er von der Pharmaindustrie nicht akzeptiert werden kann als Konkurrenz zu den hochpreisigen Chemotherapeutika als guter Einnahmequelle bei in Deutschland stetig ansteigenden Neuerkrankungszahlen (2019: ca. 500.000 neu erkannte Krebserkrankungen).

Das Risiko einer eigeninitiierten und eigenverantwortlichen Behandlung mit diesem nicht arzneimittelrechtlich zugelassenen Mittel möge man abwägen gegen die erheblichen Nebenwirkungen üblicher Chemotherapie-Behandlungen mit Zytostatika-Präparaten, die langfristig nur mäßigen Erfolg versprechen.

Furfural erhielt aber 2018 seitens der EU eine zeitlich unbegrenzte Zulassung als Futtermittelzusatz für alle Tierarten (Durchführungsverordnung EU 2018/250 der Kommission vom 15. Februar 2018 zur Zulassung von Methyl-2-furoat,…, Furfural,… Furfurylacetat …als Zusatzstoffe in Futtermitteln für alle Tierarten): „Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit zog in ihrem Gutachten vom 26. Januar 2016 den Schluss, dass die betreffenden Stoffe unter den vorgeschlagenen Verwendungsbedingungen keine nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier oder auf die Umwelt haben.“

https://www.umwelt-online.de/recht/eu/18a/18a_0250gs.htm

Zur Historie:

Der in New York praktizierende Arzt Dr. F. Proewig (während des 2. Weltkrieges in die USA emigriert) suchte 1959/1960 nach einer Substanz, die in der anzuwendenden Dosierung ungiftig wäre für gesunde Körperzellen des Menschen mit aerobem, also Sauerstoff-Stoffwechsel, hingegen Krebszellen mit ihrem anaeroben Stoffwechsel (Gärungsstoffwechsel unter Sauerstoffausschluss) Schaden zufügen würde.

Durch Zufall wurde er fündig und entdeckte die vielfältig industriell verwendete Substanz Furfural (Furan-2-aldehyd, auch Alpha-F.M. genannt als Abkürzung für Alpha-Furyl-Methanal). Nach umfangreichen Recherchen bzgl. eventueller Risiken bei der Verabreichung von Alpha-F.M. – es war bislang medizinisch noch nicht verwendet worden – fasste er Vertrauen in die Ungiftigkeit der Substanz und behandelte damit krebskranke Patienten mit gutem Erfolg. Dies publizierte er im Dezember 1961 in der österreichischen Fachzeitschrift „Der Krebsarzt“.

Der Österreicher Dr.med.Dr.phil.Rudolf Drobil war hoch interessiert an dieser Therapie, da beide Elternteile unter schulmedizinischer Behandlung früh an Krebs verstorben waren. Dr. Proewig hatte ihm die Unbedenklichkeit dieses Naturstoffes Furfural bestätigt. Dennoch informierte er sich zunächst selbst eingehend darüber ob eine mögliche Giftwirkung von dieser Substanz ausgehen könne. Er kam damals zu der Schlussfolgerung, dass dies nicht der Fall sei.

Klassifizierung 2020/Reinheitsanforderung:

Eine aktuelle Recherche 2020 ergibt: „akute Toxizität, oral: Kategorie 3, H301“. Kategorie 3 bedeutet „giftig beim Verschlucken“ während die Kategorien 1 und 2 „Lebensgefahr beim Verschlucken“ bedeuten. Alle Chemotherapeutika (sog. Zytostatika) sind im Gegensatz zu Alpha-F.M. extrem giftig (höchste Kategorie), und da die Giftwirkung auch gesunde Zellen beeinträchtigt, kommt es zu vielerlei negativen Begleiterscheinungen.

Eine solche Internetnotiz „giftig, Kat. 3“ wirkt auf den Anwender Furcht einflößend, allerdings wird das völlig ungiftige Amygdalin (Vitamin B17) auch offiziell als bedenklich bzw. giftig deklariert, was in seiner reinen Form als Tabletten oder als i.V. Infusion aber absolut nicht der Fall ist.

Der Japaner Dr. Hiroaki Ishida von der Universität Osaka konnte sich bei mehrjährigen Rattenversuchen von der Unschädlichkeit und Wirksamkeit des Furfurals überzeugen, selbst bei sehr hohen Dosierungen. Zudem ist Furfural in etlichen Lebensmitteln enthalten, etwa in Weizenkleie (aus dem es im Labormaßstab extrahierbar ist), in Maiskleie und Maiskolben, in Haferspelzen, in Spargel, in Bohnenschalen, Malzkaffee und in Kaffeebohnen. Es ist demnach offenbar ein unbedenklicher Naturstoff und deshalb auch – wie bereits eingangs erwähnt – seit 2018 seitens der EU als Futtermittelzusatz für alle Tierarten erlaubt. Daraus resultiert auch die Bedarfsreinheit einer Lebensmittelqualität.

Furfural (Alpha-F.M.) gibt es auf dem Markt in normaler industrieller Qualität (diese kann in geringer Menge schädliche Nebenbestandteile enthalten), als auch in FG (food grade = Lebensmittelqualität) bzw. auch als FCC bezeichnet (food certified compound, auf Allergenfreiheit geprüfte Lebensmittelqualität). Naturgemäß kommt für eine eigenverantwortliche orale Anwendung nur diese Qualität FG bzw. FCC für Furfural in Frage. Gemäß jahrzehntelanger Anwendungserfahrungen beim Menschen durch diverse Ärzte darf Furfural (Alpha-F.M.) m.E. in der verwendeten Dosierung als ungiftig angesehen werden.

Hypothese zur Anti-Krebswirkung:

Nun zu Details der von Dr. Proewig statuierten Hypothese hinsichtlich Schädigung der Krebszellen: Normale, gesunde Zellen leben optimal im schwach basischen Bereich pH 7,2 – 7,4, während Krebszellen einen schwach sauren Bereich von pH 6,4 – 6,3 aufweisen. Indes, ein stärker saurer Bereich << pH 6,3 (etwa pH 5) würde zur Selbstzerstörung der Krebszelle führen. Da beim Gärungsstoffwechsel der Krebszelle Säure entsteht in Form von Wasserstoff-Ionen [H3O+], muss diese parallel die überschüssige Säure fortwährend neutralisieren, was sie durch die Bindung an Amine bewerkstelligt (reduktive Aminierung in der Krebszelle). Proewigs Überlegung war, dass man den Krebsstoffwechsel stören könnte, sofern man eine Substanz fände, die Amine bindet, d.h. der Krebszelle die Möglichkeit nähme, überschüssige Säure = Wasserstoff-Ionen zu binden. Dann würde sie infolge Übersäuerung den Zelltod sterben (wie Herzmuskelzellen beim Herzinfarkt).

Eine solche Substanz fand Proewig – wie oben bereits erwähnt – durch Zufall in Form des Alpha-F.M. (= Furfural = C4H3O-CHO), einem aromatischen Aldehyd (Furan = C4H4O ist ein 5-Ring-Hetero-Aromat), das chemisch gut bekannt war für seine Reaktivität mit Aminen und folglich ihrer Bindungsfähigkeit. Die Bindung der Amine in der Krebszelle durch Furfural bzw. die Unterbrechung dieses Selbsterhaltungsprinzipes der reduktiven Aminierung zwingt diese zum Zelltod infolge der Übersäuerung. Das Konzept wurde Jahrzehnte später von neuerer Pharmaforschung aufgegriffen (s. Abschlussbemerkung). Die folgenden Praxis-Erfahrungen Proewigs mit Heilungen Krebskranker bestätigten seine Hypothese.

Hier sehe ich eine Parallele zu Amygdalin (Vitamin B17), das zu Beginn der siebziger Jahre Beachtung und Eingang in eine alternative, nebenwirkungsfreie Krebstherapie fand: Bei dessen enzymatischer Spaltung mittels ß-Glucosidase (ein an Krebszellen angereichertes Enzym) wird neben der giftigen Blausäure (HCN) auch der aromatische Benzaldehyd (C6H5CHO) freigesetzt. Lange Zeit dachte man, dass die Hauptgiftwirkung auf die Krebszelle von der Blausäure HCN ausginge – ausgiebige Forschungen wiesen aber auf den Benzaldehyd als maßgebliches Zellgift für die Krebszelle hin. Benzaldehyd ist dem Furan-2-aldehyd (Alpha-F.M.) recht ähnlich – beides sind aromatische Aldehyde. Benzaldehyd (künstliches Bittermandelöl) gilt im Übrigen als ungiftig, wird zwar als gesundheitsschädlich bezeichnet, allerdings nur in sehr hohen Mengen; er ist Bestandteil diverser Aromen, etwa des Wein-Bouquets.

Praktische Anwendung:

Der Landarzt Dr.Dr. Drobil begann schließlich nach mehrfachen Selbst-Verabreichungen Krebskranke mit Furfurol = Alpha-F.M. zu behandeln. Da er Anfang 1962 in Österreich kein Alpha-F.M. zu beziehen vermochte, ließ er es sich von Dr. Proewig aus New York schicken. Umliegende Apotheker belieferten Drobil mit Schluckkapseln, die sie jeweils mit 0,3 Gramm Alpha-F.M. befüllten. So war eine bequeme Einnahme des Mittels möglich, ohne dass eventuelle Reizungen in der Speiseröhre auftraten. Die Kapseln wurden immer auf vollem Magen nach einer Mahlzeit verabreicht, typischerweise 3 x 1 Kapsel tgl., aber auch 3 x 2 Kapseln tgl. waren üblich. Dr.Proewig dosierte stufenweise auch höher mit 3 x 3 und in der Spitze sogar mit 3 x 4 Kapseln tgl. (= 3 x 1,2 g = 3,6 g tgl.) – auch diese Dosis wurde gut vertragen.

Seine Resultate waren beachtlich, denn selbst bei hoffnungslosen, unheilbaren Fällen mit Gebärmutter-, Lungen-, Magen-, und Blasenkrebs, verbesserte sich das Krankheitsbild der Patienten. Er vertrat eine frühzeitige Anwendung (sogar eine prophylaktische Schluckimpfung 2 x im Jahr), denn Tumoren waren damals erst ab etwa 1 cm Größe feststellbar und ab dieser Größe zunehmend schwieriger zu behandeln. Bekanntermaßen maskieren sich solche Tumoren mit einer Proteinhülle. Dr. Proewig stellte auch fest, dass Alpha-F.M. ein Testmittel auf bösartige Tumoren war, da nach dessen Verabreichung die Patienten im Bereich des Tumors für Stunden heftige Schmerzen verspürten (Zelltod des Tumors, Effekt nur an schmerzempfindlichen Stellen des Körpers), während es bei gutartigen Tumoren diesen Effekt nicht gab.

Weitere Verbreitung/Verhinderung

In den Folgejahren bezog auch der erstklassige Krebsarzt Dr.Thomas Kroiss aus Wien Alpha-F.M. in sein Therapie-Repertoire für alternative Krebsbehandlungen mit ein. Es fand zudem  in Deutschland Interesse bei weiteren Mediziner-Kollegen. Dies war seitens der Pharmaindustrie und der verbandelten Hochschul-Onkologie unerwünscht, weshalb man später den Apothekern die Zubereitung und Lieferung der Kapseln untersagte, also den problemlosen Zugang des Mittels erschwerte. Niedergelassene Ärzte riskierten ggfs. auch ihre Approbation sofern sie krebskranke Patienten abweichend von den schulmedizinischen Richtlinien behandelten. Originalliteratur:

Mit dem Büchlein „Schluckimpfung gegen Krebs“ des Medizinalrates Dr.Dr. Drobil möge sich der Leser anhand der beschriebenen Fallbeispiele selbst eine Meinung bilden über die Wirksamkeit des Mittels. Natürlich ist auch Alpha-F.M. kein Allheilmittel bei Krebs, aber durchaus eine nebenwirkungsfreie Option, ggf. kombiniert mit Enzymen (Wobe Mucos oder Megazyme forte) und weiteren begleitenden Maßnahmen (etwa Vollwerternährung unter strikter Meidung deutlich zuckerhaltiger Lebensmittel):

Schluckimpfung gegen Krebs_ Drobil.pdf

Wer sich etwa zur selbstverantwortlichen Eigenbehandlung mit Furfural entschließt, steht vor dem Problem der Beschaffung des Mittels und einer geeigneten Methode zur Verabreichung der täglich benötigten Mengen. Die Dosierung ist in den Fallbeispielen benannt und zusätzlich auf S. 57 des Drobil-Büchleins das Dosierungsschema:

Standard:                    3 x 1 Kps. á 0,3 g tgl.

Erhöhte Dosis:            3 x 2 tgl.

Intensiv-Schema:       1. Woche        3 x 1

  1. Woche        3 x 2
  2. Woche        3 x 3
  3. Woche        3 x 4
  4. Woche        3 x 3
  5. Woche        3 x 2
  6. Woche        3 x 1
  7. Woche        3 x 2
  8. Woche        3 x 3

 ggf. Monate bzw. sogar Jahre fortgeführt Hinweise zur Beschaffung von Furfural und weitere Anwendungshinweise

Bei der Beschaffung von reinem Furfural FCC (FG = food grade) muss der Privatanwender eine Erklärung abgegeben wofür es verwendet werden soll. Es ist zu bedenken, dass üblicherweise beim Bezug der allermeisten Chemikalien die humanmedizinische Verwendung ausgeschlossen ist. Als Aromastoff zur sensorischen Verbesserung von Tierfutternahrung ist die Abgabe an den Verwender aber erlaubt.

Bei einer langzeitigen Lagerung von etwa 1 kg Furfural empfehle ich, die Glasvorratsflasche doppelt in Gefrierbeuteln einzupacken und im Tiefkühlschrank bei -20°C zu lagern, um eine allmähliche Oxidation unter Braunfärbung zu reduzieren (oder es in Ampullen eingeschmolzen gegen Luftzutritt zu schützen). Furfural bleibt auch tief gekühlt flüssig (Schmp. -37°C).

Über www.alchemist.de ist Furfural FCC als 30%ige Lösung in DMSO erhältlich, wobei dann 3 x 1 Kapsel á 0,3 g von Dr.Dr. Drobil einer Dosierung von 3 x 1 Gramm dieser Lösung entsprechen würden (preiswerte Taschenwaage erforderlich, 200g/0,01 g Auflösung), jeweils in einem Glas Wasser verabreicht.  DMSO als Begleitsubstanz ist durchaus positiv für den Gewebetiefgang von Furfural, hat aber den Nachteil, dass der Patient stark nach Knoblauch riecht, was den Lebenspartner stören kann (selbst riecht er es bald nicht mehr, da offenbar der selektive Geruchssinn während der tagelangen Verabreichung dafür unsensibel wird). Indes, auch bei höheren Dosierungen von etwa 3 x 2 g oder gar 3 x 3 g dieser 30%igen Lösung ist das enthaltene DMSO nicht störend, sondern sogar den Gesundungsprozess unterstützend. Hierzu empfehle ich das Sachbuch „Das DMSO Handbuch, Dr. Hartmut Fischer).

Reines Alpha-F.M. (Furfural, FCC) kann in Kapseln der Größe 1 (0,5 ml), 2 (0,37 ml) oder 3 (0,30 ml) abgefüllt werden; 0,3 g = 0,26 ml (Leerkapseln übers Internet bestellbar). Man befüllt mit einer Spritze mit Volumenskalierung (über Internet oder Apotheke) oder mit einer Tropfpipette mit Wägekontrolle (Waage muss 0,01 g Auflösung haben). Eine kleine Kapselmaschine für 30 Kapseln wäre hilfreich. Sofern das Mittel Furfural selbst beschafft wurde, kann man auch einen Apotheker fragen ob er Kapseln zur persönlichen Eigenverwendung herstellen würde.

Womöglich wird die Wirkung von Furfural durch eine parallele orale Einnahme von Dimethylsulfoxid DMSO (pharmazeutische Reinheit Ph. Eur., z.B. über www.alchemist.de ) verbessert, wobei ich persönlich die Einnahme von Furfural in Gelatinekapseln bevorzugen würde und parallel DMSO in Wasser gelöst (70 kg Körpergewicht: 7-14 g tgl. in 2-3 Portionen, jeweils in einem großen Glas Wasser, beginnend mit 3,5 g tgl.); vgl. DMSO Handbuch, Dr. H. Fischer, bzgl. oraler Dosierungsempfehlungen.   

Sonstige Wirkungen von Furfural:

Dr.Dr. Drobils Praxiserfahrungen mit Furfural zeigten neben der Krebsbekämpfung weitere positive Effekte:

  • Das Allgemeinbefinden kranker Personen besserte sich, auch der Appetit.
  • Alkoholiker konnten nach Einnahme des Mittels ohne Schwierigkeiten mit dem Trinken aufhören.
  • Bei der echten Parkinson-Erkrankung hört unter der Einnahme von Furfural das Zittern umgehend auf.

Zusammenfassung/Abschlussbemerkung:

Der Naturstoff Furfural ist gemäß ärztlicher Erfahrungsheilkunde ein effizienter und nebenwirkungsfreier Anti-Krebs-Wirkstoff.

Furfural ist nicht patentierbar und daher für die Pharmabranche nicht von Interesse. Allerdings hat die Pharmaindustrie in dieser Richtung geforscht nach einem Antikrebs-Medikament, das auf dem gleichen Wirkprinzip beruht, eine ähnliche chemische Struktur aufweist und dessen Allein-Vermarktungsrechte mit einem Patent abgesichert werden können. Ein solches Patent wurde 2016 eingereicht und 2018 publiziert:

http://www.freepatentsonline.com/DE102016113143A1.html 

In diesem deutschen Patent wurde das obig downloadbare Buch von Dr.Dr. Drobil als Fachreferenz benannt.

Eine Privatperson hat die Möglichkeit, sich eigenverantwortlich für einen Therapieversuch auf diesem Wege zu entscheiden. Natürlich ist es immer ratsam, einen Arzt oder Heilpraktiker hinzuzuziehen, der alternativen Krebsheilverfahren aufgeschlossen gegenüber steht. Die Beschaffung von Furfural stellt kein wirkliches Problem dar – in Frage kommt nur eine Lebensmittelqualität (FG= food grade bzw. FCC = food certified compound), die für die Beimischung zu Tierfutter seit 2018 eine EU-Genehmigung hat. Dies schafft Vertrauen bzgl. seiner Ungiftigkeit.

Naturgemäß ist es nicht offiziell zugelassen für eine Anwendung beim Menschen – dies ist ebenso nicht gegeben für die hoch effiziente Therapie mit Amygdalin (sog. Vitamin B17), obwohl damit schon seit Jahrzehnten gute Erfolge zu verzeichnen sind. Die Erfolge mit Amygdalin waren umso besser, je weniger Schäden durch vorherige schulmedizinische Behandlungen infolge ihrer Nebenwirkungen vorlagen.

Dr. R. Moser

Immunsystem

Krebs ist eine Systemerkrankung und nicht nur ein örtlicher Tumor.

Zur Stärkung des Immunsystems öffnen Sie den Menüpunkt „Lebensführung“.

Natürliche Krebsbehandlung mit CDL/MMS2, Artikel von Dr. Rainer Moser

 Hier der Link zum Artikel mit Bildern.

Vorwort:

Soweit nachfolgend Hinweise, Dosierungen oder Anwendungen von bestimmtem Verfahren erwähnt werden, wird für mögliche medizinische Intentionen oder Vorgehensweisen keine Gewähr übernommen. Jede Anwendung, Dosierung oder Therapie erfolgt immer eigenverantwortlich und auf eigene Gefahr. Die Informationen sind ausschließlich informativ und stellen keine Heilaussagen oder einen Ersatz für ärztliche Behandlung oder Begleitung dar. 

Da aus meiner Sicht die üblichen schulmedizinischen Behandlungen der Onkologie-Fachärzte  –  von sehr wenigen Ausnahmen alternativer Heiler abgesehen  –  meist mit kurz- und langfristigen Nebenwirkungen verbunden und nur mäßig erfolgreich sind (im Mittel über alle Krebserkrankungen sterben 50%), ja sogar im Einzelfall hoffnungslos sind wie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs (Todesrate nahe 100%), tut es Not, diese Informationen jenen Betroffenen zu vermitteln, die ansonsten wenig Hoffnung haben. 

Was ist CDL? : 

CDL ist eine 0,3%ige Lösung von Chlordioxid-Gas (ClO2, Sdp. 11°C) in reinem Wasser, ohne jegliche andere Bestandteile, was bei Raumtemperatur seiner Sättigungskonzentration entspricht. Bei Kühlschranktemperatur von 4-8°C ist auch ein höherer Gehalt von 0,5% ClO2 (aus optimierter Eigenherstellung) über viele Monate stabil. 

Seit vielen Jahrzehnten wird Chlordioxid zur Trinkwasser-Desinfektion eingesetzt. Es  ist wirksamer als Chlorgas (Cl2, eingesetzt in Schwimmbädern) und hat gegenüber  diesem den Vorteil, keine gesundheitsschädlichen chlororganischen Verbindungen zu bilden. Es ist daher auch ein bewährtes Desinfektionsmittel in der Lebensmittelindustrie, etwa für Früchte, Gemüse, Fleisch und Geflügel, die durch die Behandlung keimfrei werden und länger haltbar bleiben. 

Die laut Trinkwasserverordnung zugelassene Restmenge an Chlordioxid beträgt in der BRD 0,2 mg/L und in Österreich 0,5 mg/L, was 0,07 – 0,17 ml CDL 0,3% = 1,4 – 3,4 Tropfen á 0,05 g entspricht.  

Man wollte aber schon frühzeitig wissen ob eine höhere Dosis der Gesundheit schaden könnte: 24 mg Chlordioxid in 1L Wasser, getrunken in 2 Portionen im Abstand von 4 Stunden, blieben ohne Nebenwirkungen, erprobt an 10 gesunden männlichen Erwachsenen (J.R. Lubbers et al., Tox.Sciences Juli 1981, S. 334 ff). Diese Menge entspricht bereits einer später angewendeten Heildosierung von 8 ml  CDL 0.3% pro Tag. 

Eine neuere Studie aus dem Jahr 2017 zeigte, dass selbst eine Konzentration von 40 ppm Chlordioxid in Trinkwasser = 40 mg/L keinerlei  toxische Begleiterscheinungen bei  seiner Verwendung aufwies (Int J Environ Res Public Health. 2017 Mar; 14(3): 329 /: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5369164/ ) – experimenteller Versuch mit Mäusen über 90 Tage Verabreichung. Diese Daten sind natürlich nicht unmittelbar übertragbar auf den Menschen, geben aber die Zuversicht, dass eine Giftwirkung sicher ausgeschlossen ist. Konsumiert man 1 L davon, so entspricht dies 40 mg ClO2 = 13,3 ml CDL. Daran erkennt man, dass man keinerlei Furcht haben muss dieses Mittel selbst zu versuchen – bereits in dieser Tagesmenge wird es oral in 6-10 Portionen eine ordentliche Heilwirkung entfalten. 

Informiert man sich über Wikipedia betreff „Chlordioxid“ so liest man unter dem Abschnitt „Missbräuchliche Verwendung“ Dinge, die dem nicht Informierten das Fürchten lehren,  und jegliche „reputable Nachweise“ werden abgestritten. Glauben Sie diesen Aussagen nicht – eine Lobby aus Pharmaindustrie und Hochschulmedizin fürchtet um ihre Pfründe und will kranke Personen entmutigen es zu probieren. Ebenso wurde und wird gegen Vitamin B17 (Amygdalin) agiert, dem natürlichen Antikrebsmittel, das meine Frau und ich seit Jahren in prophylaktischer Dosierung in Form von 7 bitteren Bio-Aprikosenkernen täglich einnehmen. 

Natürlich ist CDL nicht medizinisch zugelassen und Ärzte wie Heilpraktiker dürfen es weder verordnen noch ihre Patienten dies bezogen beraten. Aber der gut informierte Kranke darf es eigenverantwortlich selbst probieren. Zu Dosierungen später mehr. 

Chlordioxid als Heilmittel zu verwenden, darauf kam man lange Zeit nicht trotz seiner außerordentlich vielfältigen Anwendungen, bis ein 64-jähriger Ingenieur im Ruhestand namens Jim Humble die hierzu grundlegende Entdeckung machte:  

Im Urwald von Guyana (benachbart zu Venezuela) begleitete er Mitte 1996 fernab jeglicher Zivilisation eine Goldsucher-Expedition und führte ein Wasser-Desinfektionsmittel mit sich, sog. „stabilisierten Sauerstoff“. Mitglieder der Gruppe erkrankten heftig an Malaria, denen er anbot, eine Portion dieses Mittels einzunehmen. Nach wenigen Stunden ging es ihnen besser, und am Folgetag waren sie wieder fit. Kein anderes bekanntes Malariamittel hätte dies vermocht. Durch Säurezusatz (etwa Speiseessig oder Zitronensäure bzw. Salzsäure) verbesserte sich noch die Wirkung dieser Lösung aus „stabilisiertem Sauerstoff“.  

Dies entfachte bei Jim Humble einen unbändigen Forschergeist, der bis heute – 25 Jahre später – anhält. Er brauchte aber noch bis 1998 um herauszufinden, dass die Lösung als aktive Komponente 3,5% Natriumchlorit (NaClO2) enthielt. Heutige Fertiglösung zur Desinfektion enthält meist 25% NaClO2, wobei am lagerstabilsten das Pulver mit ca. 80% Gehalt an NaClO2 ist – beides geeignet für die Eigenherstellung von reinstem CDL. Erhältlich z.B. über https://www.laboratoriumdiscounter.nl/de/chemikalien/a-z/n/natriumchlorit/ . 

Jim Humble stellte jeweils Chlordioxid-Lösung frisch her aus 2 Komponenten, nämlich Lösung A = 22-25% NaClO2 in Wasser und Lösung B (50%ige Zitronensäure oder 4-5%ige Salzsäure). Wegen dessen wundersamer Malaria-Heilwirksamkeit nannte er es MMS (miracle mineral solution). Nachdem Jim Humble bereits tausende Kranke von Malaria geheilt hatte, wurden am 12.12.2012 in einem klinisch streng kontrollierten Experiment in Uganda 154 Personen mit positiver Malariadiagnose innerhalb von 24-48 Stunden alle, also 100%, von ihrer Malariaerkrankung geheilt, was diagnostisch einwandfrei bewiesen wurde.  

Dies wurde vom WRC (water reference center) des internationalen roten Kreuzes IRFC durchgeführt, kurz darauf aber heftig bestritten. Von höherer Seite kam offenbar die Order, dass dies strikt dementiert werden müsse: Es war für die Pharmabranche, die mit Malariamitteln Milliarden Dollar jährlich verdient, ein völlig inakzeptables Ergebnis. 

Wenn Sie unter Wikipedia „Jim Humble“ nachlesen, so wird er in jeglicher Form diskreditiert und Verschwörungstheoretiker genannt. Glauben Sie dem nicht. Aus meiner Sicht gebühren Jim Humble höchste Ehren, wobei die Verleihung des Medizinnobelpreises noch zu wenig wäre. Wer kann von sich behaupten, so eine Goldgrube der Heilkraft entdeckt zu haben und so vielen Kranken unmittelbar geholfen zu haben oder mittelbar einen eigenverantwortlichen Weg zur Heilung aufgezeigt zu haben? Ich kenne niemanden.  

Denn das Wesentliche ist noch garnicht gesagt:  Jim Humble entdeckte, dass aktiviertes MMS bzw. in seiner Wirkstoff-Reinform CDL (engl. CDS = chlorine dioxide solution) in der Lage ist eine Vielzahl von Erkrankungen zu heilen und das zu Eigenkosten, die sich jeder leisten kann. Seine Sektengründung 2010 „Church of Health & Healing“ (Kirche für Gesundheit und Heilung) hat u.a. den Sinn einer Schutzfunktion gegenüber der FDA (Food and Drug Association = amerikanische Medizin-Zulassungs-Behörde,  gleich unserem BfArM in Deutschland).  

Ein ebenso unbändiger Forscher zu MMS/CDL ist Andreas Ludwig Kalcker, dessen gut strukturiertes Buch ausdrücklich von mir empfohlen wird („Gesundheit verboten – unheilbar war gestern“, Jim Humble Verlag – über Kopp-Verlag erhältlich). 

Trotz heftiger Gegenwinde seitens des Pharma-/Medizin-Komplexes kann m.E. die Verbreitung von CDL als Heilmittel nach nunmehr 25 Jahren seiner Entdeckung nicht mehr aufgehalten werden, wovon immer mehr Bücher berichten. Dieser Artikel ist nur ein Auszug dieser zahlreichen Publikationen, ergänzt durch mein persönliches  Wissen. 

Chlordioxid ClO2 ist eine chemisch hoch reaktive Verbindung, nämlich ein sogenanntes Radikal mit einem freien Elektron am Chloratom.   

Molekülmodell von Chlordioxid 

Es ist ein selektives Oxidationsmittel, weniger aggressiv als etwa elementares Chlor Cl2 oder Ozon O3, aber in der Lage, nahezu alle krank machenden Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilze und Sporen oxidativ zu vernichten, selbst multiresistente Krankenhauskeime. Solche schädlichen Mikroorganismen gedeihen im sauren, anaeroben (unter Sauerstoff-Ausschluss) pH-Wert-Bereich < 7. Zur Erinnerung: Krebszellen haben im Gegensatz zu gesunden Zellen einen Gärungsstoffwechsel ohne Sauerstoff, der linksdrehende Milchsäure als Stoffwechselprodukt bildet, also eine saure Umgebung schafft. Dagegen verschont Chlordioxid aerobe Mikroorganismen, die ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Darmflora sind. 

Zudem ist Chlordioxid ein Immunsystem-Booster und sogar in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, woran viele andere größer-molekulare Wirkstoffe scheitern. Üblicherweise wird es oral eingenommen, aber auch intravenöse Infusionen sind zur Wirkungsverstärkung möglich, etwa 10 bzw. 15 ml CDL 0,3% in 250 bzw. 500 ml Standard-Infusionslösung (0,9% NaCl) mit langsamer Tropfgeschwindigkeit. Selbst Schwermetall-Ausleitungen sind mit Chlordioxid möglich. 

Kauf von CDL: Es gibt eine große Anzahl von Firmen, die reines CDL versenden, z.B. über www. bmut.de, https://www.bmut.de/produkt/250ml-03-chlordioxid-cdl-cds-loesung-in-glasflasche-mit-dosiertropfer/  oder www.vitalundfitmit100.de :

Unmittelbar nach dem Erhalt muss es permanent im Kühlschrank gelagert werden bei  max. 8°C; die Braunglasflasche (besser als Kunststoff) sollte erst nach dem mehrstündigen Kühlen geöffnet werden.  

Um die Qualität des CDL überprüfen zu können, benötigen Sie eine Taschenwaage 200g/0,01 g Auflösung (etwa von Ascher für 10-15 €) sowie unabdingbar Chlordioxid-Teststreifen Type Insta-Test Code 3002/LaMotte High Range 0-500 ppm Chlorine Dioxide (teuer, ca. 32€/50 Stck.). Diese Teststreifen zeigen korrekt an im Bereich von 25-100 ppm. Man verdünnt gekauftes CDL 0,3% 60-fach mit Wasser (59 g Wasser +1,00 g CDL), wonach der Teststreifen dann 3000:60 = 50 ppm anzeigen sollte oder/und 120-fach ( 119 g Wasser +1,00 g CDL), wonach der Teststreifen dann 3000:120 = 25 ppm ClO2 anzeigen sollte. Auch eingeschränkt geeignet sind Teststreifen von BMUT (preisgünstiger, ca. 25€/100 Stck., August Engelhardt): https://www.bmut.de/produkt/chlordioxid-test/  . Allerdings ist die auf dem Döschen aufgedruckte Farbskala zum Testvergleich etwas heller als die beim LaMotte-Döschen, was eine weniger gute Differenzierung zwischen 25 und 50 ppm erlaubt; der August Engelhardt-Streifen zeigt korrekt an beim Vergleich mit der LaMotte-Skala. 

Neuerdings wird auch CDL verkauft, das länger haltbar ist und vor dem ersten Gebrauch zunächst 90 Minuten bei Raumtemperatur aktiviert werden muss durch Zufügen eines weißen Kristall-Pulvers. Bei der noch nicht aktivierten Lösung in einer Braunglasflasche handelt es sich um eine verdünnte Lösung von Natriumchlorit, NaClO2, in Wasser. Das Aktivierungspulver ist sauer und besteht aus Kalium-mono-persulfat, KSO5H = KO-SO2-OOH. Ich selbst befürworte diese Variante nicht, da stets Nebenbestandteile enthalten sind und eben keine reinste Lösung von Chlordioxid in Wasser vorliegt. Insbesondere bei der längerfristigen Einnahme hoher CDL-Dosierungen kann dies für die Verträglichkeit von Nachteil sein. 

Eigenherstellung von CDL:   

Benötigte Geräte:  

500 ml Drahtbügel-/Einmachglas (Weckglas), z.B. von Fido (eckig) 

passendes Reaktions-Gläschen ca. 130 ml (z.B. leeres Pesto-Glas) 

Taschenwaage 200 g/0,01 g Auflösung (z.B. von Ascher, Amazon) 

ggf. Küchenwaage 1000-4000 g 

kleines Mischgläschen aus Glas oder Kunststoff 

leere Braunglastropf-Fläschchen, 2 x 100 ml, 1 x 50 ml (Apotheke) 

kleiner Plastiktrichter, passend zu den Braunglas-Fläschchen 

Benötigte Chemikalien:  

Natriumchlorit-Pulver 80% NaClO2 (Kauf s.o.) oder 25%ige NaClO2-Lösung (= MMS-Komponente A) = Wasserreinigungsmittel (z.B. von www.bmut.de) 

Zitronensäure, rein krist. (z.B. von Heitmann/REWE, Entkalker) 

Autobatteriewasser <10µS/cm oder sauberes Regenwasser  

Kokosöl oder Kokosfett (zur Fettung des Gummi-Dichtringes) 

Durchführung:  

  1. Das 500 ml-Weckglas füllt man mit 250 g Batterie-/oder Regenwasser und fettet die Gummidichtung  leicht mit Kokosöl,  

was das Gummi besser schützt vor dem Angriff von ClO2-Gas. 

  1. In das 130 ml-Reaktionsglas wiegt man 8,40 g Wasser und fügt 3,6 g 80%iges NaClO2-Pulver hinzu. Man löst das Pulver durch  Schwenken in einem Wasserbad von 35-45°C und stellt das Gefäß anschließend in das Wasser des  500ml-Weckglases (das Reaktions-glas darf nicht aufschwimmen). Bei der Verwendung von 25%iger NaClO2-Lösung wiegt man davon 12,0 g im Reaktionsgläschen ein.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      
  1. In einem kleinen separaten Gläschen löst man 6,00 g Zitronensäure  in 6,00 g Wasser durch Schwenken im Wasserbad von 35-45°C und kühlt die Lösung anschließend ab im kalten Wasserbad. Man kann auch auf Vorrat mehr von dieser 50%igen Zitronensäure herstellen und davon 12,0 g abwiegen in ein Mini-Kunststoff-Probiergläschen.

 

  1. Die Zitronensäurelösung wird nun rasch zur NaClO2-Lösung ins Reaktionsgläschen hinzugefügt und der Schnappdeckel des 500 ml Weckglases sofort dicht verschlossen. Man lagert das Glas abgedunkelt 12 Stunden bei Raumtemperatur (22-23°C), wobei sich langsam gelbliches ClO2-Gas entwickelt und das Wasser gelb färbt.

 

  1. Anschließend wird das Glas 12-24 h im möglichst kalt eingestellten Kühlschrank von 2-6°C abgekühlt. Die leeren, sauberen Braunglas-Fläschchen werden ebenso im Kühlschrank aufbewahrt. Dabei löst sich das meiste noch im Dampfraum befindliche  Chlordioxid  im kalten Wasser. Mittels des Trichters wird die kalte CDL-Lösung in die kalten Braunglas-Fläschchen abgefüllt, und zwar fast randvoll. Bei sorgfältiger Durchführung enthält das CDL 0,5% ClO2 (Ausbeute ca. 73% der theoretischen Menge). Je weniger Salze oder sonstige Verunreinigen im Wasser enthalten sind, umso haltbarer ist das CDL. Mein CDL zeigte nach 3-monatiger Aufbewahrung im Kühlschrank noch keine Abnahme an ClO2, also immer noch 0,5% (Wasserreinheit 0,2 µS/cm).

 

  1. Konzentrationsbestimmung mit Chlordioxid-Teststreifen: Auf der Taschenwaage wird in einem leichten Plastikbecher 99,0 g Leitungswasser eingewogen und anschließend  1,00 g des obigen CDL hinzu getropft. Nach dem Mischen wird für wenige Sekunden ein Teststreifen eingetaucht und die Färbung gegen die 

Referenzskala gehalten – die Färbung sollte 50 ppm anzeigen, was 5.000 ppm = 0,5% im zugetropften CDL entspricht. 

Käufliches CDL enthält meist 0,3% ClO2: 59,0 g Wasser vorlegen und  1,00g CDL zutropfen: Der Teststreifen sollte 50 ppm anzeigen = 3.000 ppm = 0,3% im käuflichen CDL. 

 

Krebsbehandlung mit CDL :  

Dies ist eine oxidative Behandlungsmethode, die die unter Sauerstoffausschluss lebenden Krebszellen (Gärungsstoffwechsel) schädigt und zudem das Immunsystem boostert. 

1 ml CDL entspricht 1 Tropfen (0,05 ml) MMS nach Aktivierung 

Standard-Programm:  Protokoll C nach A. Kalcker, entspricht Protokoll 101 nach Jim Humble bis zum Tag 2.  

Tag -1: jede Stunde 0,25 g CDL (5 Tropfen) in 100 ml Wasser  10 x pro Tag 

Tag  0: jede Stunde 0,50 g CDL (10 Tropfen) in 100 ml Wasser  10 x pro Tag 

Tag  1: jede Stunde 1,00 g CDL (20 Tropfen) in 100 ml Wasser  10 x pro Tag 

Tag  2: jede Stunde 1,00 g CDL (20 Tropfen) in 100 ml Wasser  10 x pro Tag 

Tag 3: jede Stunde 2,00 g CDL (40 Tropfen) in 100 ml Wasser  10 x pro Tag 

Tag 4: jede Stunde 2,00 g CDL (40 Tropfen) in 100 ml Wasser  10 x pro Tag 

Tag 5: jede Stunde 3,00 g CDL (60 Tropfen) in 100 ml Wasser  10 x pro Tag 

Tag 6: jede Stunde 3,00 g CDL (60 Tropfen) in 100 ml Wasser  10 x pro Tag  

usw. für viele Wochen, ggf. erhöhen auf  4,00 g 10 x pro Tag = 40 g = 40 ml/d 

Man beginnt mit Tag 1. 

Sofern der Krebskranke aber stark geschwächt ist durch einen weit fortgeschrittenen Krebs oder durch Chemotherapie-Anwendung (also Vergiftung und Immunsystem-Schwächung),  so verträgt er diese Menge von 10 ml = 10 g CDL/Tag eventuell nicht. Dann wird mit der halben Menge begonnen, also mit dem Tag 0. 

Wird auch das nicht vertragen, so beginnt man mit dem Tag -1, also mit einem Viertel der Menge. 

So rasch wie möglich/verträglich, muss die Tagesdosis auf 30 ml CDL gesteigert werden, also 3,0 g = 3 ml in je 100 ml Wasser 10 x pro Tag. Diese Behandlung entgiftet den Körper auch von Schwermetallen wie Quecksilber (Detox-Wirkung). Bei unangenehmen Nebenwirkungen wird die Menge wieder etwas reduziert, dann aber baldmöglichst wieder gesteigert. 

Hinweis: Während der CDL-Einnahmen darf man kein Vitamin C (Ascorbinsäure) zu sich nehmen (auch kein Vitamin C-haltiges Getränk), da dies ein Reduktionsmittel ist und das Chlordioxid desaktiviert. Legt man etwa nach 2 Wochen mal einen Pausentag der CDL-Einnahme ein, so kann man an diesem Tag eine höhere Dosis neutrales Vitamin C-Calciumsalz einnehmen, z.B. Calciumascorbat/Burton Feingold über www.medizinfuchs.de/ (2 x 3 g in 2 Portionen in je 1 Glas Wasser, entspricht ca. 5 g an reinem Vitamin C). 

Link: Dickdarmkrebs Stadium IV, Heilung mit MMS

Forte-Programm:  Protokoll T (terminale Krebserkrankung) – Endstadium IV, von der Schulmedizin aufgegeben. Patientenbericht an A. Kalcker. 

Tag 1: jede Stunde 2 ml CDL 6-8 x pro Tag (bei Unverträglichkeit geringer dosiert beginnen) 

Tag 2:  alle 2 Stunden 3 ml CDL 

Tag 3:  alle 2 Stunden 4 ml CDL 

Tag 4:  alle 2 Stunden 5 ml CDL 

Tag 5:  alle 2 Stunden 6ml CDL 

Tag 6:  alle 2 Stunden 7 ml CDL 

Tag 7:  alle 2 Stunden 7 ml CDL 

Woche 2-6: alle 2 Stunden 7 ml CDL 6-8 x pro Tag 

Woche 7-10: jede Stunde 3 ml CDL bis zur vollständigen Genesung 

Hinweis:  Es besteht auch die Möglichkeit CDL intravenös zu verabreichen sofern man eine Möglichkeit sieht, dass jemand eine i.v.-Infusion anlegt. Dann spritzt man 10ml bis max. 15 ml in einen Infusionsbeutel mit  500 ml (Kochsalz NaCl  0,9%). 

Forte Plus-Programm (nach Jim Humble):  CDL + MMS2 

Protokoll MMS-2000 mit MMS2 = Ca(OCl)2, Kombination von Chlordioxid mit Calciumhypochlorit 

Diese Methode wird von Andreas Kalcker nicht empfohlen, kann aber gemäß Jim Humble der rettende Anker sein. Sie wird bei Krebserkrankungen empfohlen, sofern CDL allein nicht hinreichend ist. Hinweise zur MMS2-Einnahme siehe auch „Das MMS-Handbuch, Dr.med.Antje Oswald“.  

Die Methode benutzt im Schritt 2  Hypochlorige Säure HOCl, Bestandteil der natürlichen Immunabwehr, siehe unten (Poolchlormittel UN2880 – Chlor C Granulat, Calciumhypochlorit).  

Schritt 1:  

entsprechend Standard-Programm, steigern von 1 ml CDL/h auf 3 ml/h  10 x pro Tag,  

diese Dosierung von 30 ml CDL pro Tag beibehalten 

Schritt 2:  

Zusätzliche Einnahme von Gelatine-Kapseln mit MMS2 á 400 mg [Calciumhypochlorit  

 – Ca(OCl)2], mind. 2 Stück pro Tag, bis zu 4 Stück pro Tag alle 2 Stunden (max. 5 x)  

Gemeint sind Gelatine-Leerkapseln der Größe null (Internet oder Apotheke), die gemäß Jim Humble/Dr. Antje Oswald 0,40 g = 400 mg  Calciumhypochlorit (mit 70-76% Aktivchlor) fassen. Das von mir vor Jahren erworbene C-Granulat mit 76% Aktivchlor/Japanqualität ergab hingegen eine max. Kapselfüllmenge von 0,58 g = 580 mg. Man füllt eine Kapsel zunächst mit 100 mg = 0,10 g Calciumhypochlorit, um die Verträglichkeit zu prüfen (Taschenwaage mit 0,01 g Auflösung nötig): Achtung! Zunächst 2 Gläser Wasser trinken, dann die Kapsel schlucken und nochmals ein Glas Wasser trinken. Dieses Pool-Chlormittel ist aggressiv und muss daher gut mit Wasser verdünnt werden. Sollten zeitverzögert Probleme/Schmerzen auftreten, so trinkt man nochmals 1-2 Glas Wasser. 

Kauf:  Chlor C Granulat mit mind. 68% bis 76% (max. 85%) Aktivchlor (UN2880 = Calciumhypochlorit, hydratisiert mit min. 5,5% – max. 16% Wasseranteil), verwendet zur Reinigung, Stabilisierung, Chlorung kleiner und großer Swimming-Pools.  Die Verwechselungsgefahr mit anderen Pool-Chlorungsmitteln ist für den Laien sehr hoch.  

Kaufen Sie das Chlor C Granulat nur sofern der Aktivchlorgehalt mind. 70% beträgt und sowohl Calciumhypochlorit als auch UN2880 auf der Verpackung steht!! Sehr gut ist Ware aus Japan (von mir gekaufte Ware 1 kg enthält 76% Aktivchlor).  

Manchmal ist ein Kleingebinde zu 1 Kg nur schwer erhältlich – oft wird nur ein 2,5 kg- bzw. 5 Kg-Gebinde angeboten, das aber als Massenprodukt nicht teuer ist. 

Das Hypochlorit-Anion OCl- (aus hypochloriger Säure HOCl) ist Bestandteil des menschlichen Immunsystems um Endzündungsprozesse zu terminieren. Dabei katalysiert das Enzym Myeloperoxidase (MPO, ein Protein) die Oxidation von Chlorid-Ionen Cl- zu Hypochlorit-Ionen OCl- mit Hilfe von Wasserstoffperoxid:  H2O2 + Cl- = H2O + OCl- 

 Erinnern wir uns: Eine Krebserkrankung beginnt mit nicht enden wollenden Entzündungsprozessen.   

Unterstützende Mittel: 

1.:  DMSO (Ph.Eur., pharmazeutisch rein): z.B. über www.alchemist.de/ , Dimethylsulfoxid, (CH3)2SO 

       3,5 g/d (70 kg-Person) anfangs, bis zu 14 g/d, jeweils in 300 ml Wasser – je nach Körpergewicht mehr oder weniger  

Hinweis: Vorab unbedingt testen ob man allergisch reagiert auf DMSO. Dazu 1 Tropfen in der Armbeuge 2-3 min verreiben und abwarten bis es sich trocken anfühlt (10-15 min), erst danach Kleidung wieder überstreifen. Sofern Stunden später weder eine Hautrötung noch ein Leberschmerz auftritt, so ist Verträglichkeit meist gut und man kann mit der Einnahme beginnen. Es muss immer mit Wasser verdünnt eingenommen werden – ich empfehle vor der Anwendung die Literatur zu lesen (das DMSO Handbuch, s. u. Literaturliste).  

DMSO verteilt sich auf den gesamten Körper und erzeugt einen knoblauchartigen Geruch, den man selbst aber bald nicht mehr wahrnimmt. Den Partner wird dies aber sehr stören, sodass ein separater Schlafraum sinnvoll ist. Man muss sehr sauber arbeiten mit DMSO, da es ein Transporter ist um alle möglichen Stoffe tief ins Gewebe zu führen, etwa durch die Haut.  

2.:  A-3 Tee, 5 g/d, aufgebrüht mit 700-1000 ml Wasser: über www.teemana.com  (Artemisia Annua Broken), Wirkstoff: Artemisinin , kann tgl. angewendet werden. 

3.:  Frischkosternährung mit weitgehendem Verzicht von Zucker in jeder Form.  

Unbedingt empfohlene Sachbücher: 

1: Gesundheit verboten – unheilbar war gestern, Andreas Ludwig Kalcker, Jim Humble Verlag (über Kopp-Verlag), 5. Auflage März 2020 

2: Das MMS-Handbuch, Dr.med.Antje Oswald, Daniel-Peter-Verlag, 10. Auflage mit Corona-update 

3: MMS – klinisch getestet, Jim V. Humble/Monika Peschka, Jim Humble-Verlag, erste Auflage August 2013 (über Kopp-Verlag) 

4: Das CDL-Handbuch, Dr.med.Antje Oswald, unbedingt nur die 8. Auflage 2021, Daniel-Peter-Verlag 

5: Praxisbuch CDL, Brigitte Hamann, Kopp-Verlag, 1. Auflage Dezember 2021 (anschaulicher Überblick mit vielen Bildern, vor allem für den Laien) 

6: Heilen mit MMS, Ali Erhan, kostenloser Download: 

https://mms-seminar.com/e-book-mms-download/   

7: Das DMSO-Handbuch , Dr.rer.nat. Hartmut Fischer, Daniel-Peter-Verlag 

Abschlussbemerkung:  

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich mit diesem Artikel nur Kenntnisse vermittele, mit denen Sie auf eigenen Wunsch und selbst verantwortlich Chlordioxid bzw. auch MMS2 anwenden können. Es sind rein sachliche Informationen aus der angegebenen Literatur, ergänzt durch mein persönliches Wissen als Chemiker. Dies stellt weder eine Empfehlung noch einen Ratschlag dar, diese für einen Heilversuch einzunehmen, da sie humanmedizinisch nicht zugelassen sind. Aus diesem Grunde schließe ich jegliche Haftung dies bezogen aus. 

Eines steht für mich persönlich allerdings fest:  Furcht haben muss man vor der Verabreichung von Chemotherapie, ja sogar große Furcht vor den kurz- und langfristigen desaströsen Nebenwirkungen der dazu eingesetzten Zytostatika, da man damit den Körper vergiftet und weitaus mehr zerstört als dass sie helfen. Je weiter man mit den Chemo-Infusionsblöcken fortschreitet, umso geringer werden die Chancen auf Heilung mit alternativen nebenwirkungsarmen bzw. -freien Krebstherapien, gleich welcher Art.  Vor der Einnahme von reinem CDL muss man aus meiner Sicht und persönlichen Erfahrung hingegen keine Furcht haben.   

Was eine MMS2-Einnahme betrifft (Calciumhypochlorit, UN2880, in Kapseln á 400 mg), so würde ich es persönlich damit zusätzlich zu CDL probieren sofern als Alternative nur die risikoreichen klassischen Methoden wie OP, Bestrahlung und Chemo zur Disposition stünden. 

Dr.rer.nat. Rainer Moser 

Februar 2022 

Bengalrosa/Dimethylsulfoxid (DMSO)

Bengalrosa ist ein ungiftiger synthetischer Farbstoff, der in der Augendiagnostik, der Leberfunktionsanalyse sowie in der Mikroskopie Anwendung findet.

Seine hohe Wirksamkeit zur Behandlung von schwarzem Hautkrebs (Melanom), aber auch von Brustkrebs ist erwiesen, also von oberflächennahen Krebsgeschwüren. Eine Kombination mit DMSO möchte ich favorisieren, da dieses die Gewebe-Tiefenwirkung erhöht und für leichte Fälle eine Injektion in den Tumor nicht erforderlich macht …

Hier der komplette Artikel mit Graphiken als PDF: Bengalrosa Artikel mit Graphiken