Herzlich Willkommen beim Strophanthus e.V.

Hilfe für Ihr Herz. Das Naturheilmittel Strophanthin, oder Ouabain, wie es in der englischen Literatur oft genannt wird, hilft einem gestressten und erkrankten Herzen. Es stabilisiert es und hält den Menschen fit und gesund. Es ist ein Skandal, dass die moderne Medizin dieses wunderbare Heilmittel vergessen hat und völlig ignoriert! Unser Ziel ist es, Strophanthin für zukünftige Generationen zu erhalten.

Wenn Sie Strophanthin-Neuling sind, steigen Sie am besten in die Patientenkurzberichte ein. Dann lesen Sie weiter  „Über Strophanthin“.  Verlieren Sie sich nicht auf dieser riesigen Homepage, lesen Sie hauptsächlich das, was Sie wirklich auch interessiert. Es geht immerhin oft um Leben und Tod. Hier der Link zu den „Häufige Fragen“. Hier die Seite „Artikel“ mit guten Zusammenfassungen des Themas Strophanthin.

Wählen Sie Ihre Sprache und ggfs den Google-Übersetzer für Ihre Muttersprache:
Bitte wählen Sie Ihr Thema aus dem Menü aus:

Literatur zu Strophanthin

Literatur zu Strophanthin hat der Strophanthin-Rettungsverein zusammengetragen. Hier finden Sie alte und neue Arbeiten von Wissenschaftlern aus aller Welt.

Gehen Sie mit der Computermaus über den jeweiligen Titel. Viele der Literaturangaben können durch anklicken direkt original als „PDF“ gelesen werden oder es gibt eine Weiterleitung zur Quelle.

Beste Artikelserie von Dr. Schmidsberger über Strophanthin.

Literatur

Die im Text nummerierte Literaturangabe müssen Sie auf dieser Literaturseite anscrollen.

Dr. Norbert Brand: Orales Strophanthin bei Herzinfarkt und Angina pectoris. Artikel erschienen im „medical special“ 4/14 

1) Aus Berthold Kern, Der Myokard-Infarkt, Haug Verlag, 3. Auflage Heidelberg 1974. Im Anhang:

1a) B. Kern: drei Wege zum Herzinfarkt.

Ebenfalls:  „Grundlagen der Inneren Medizin“ von Dr. Berthold Kern,
Stuttgart, unter Mitarbeit von Dr. Margarete Kern 1946, Ferdinand Enke
Verlag Stuttgart (über Fernleihe zu erhalten). Ein hervorragendes Buch
über die gesamte Innere Medizin mit Schwerpunkt Herzerkrankungen. Sein
immer wieder wiederholter Therapiegrundsatz lautet: „Das beste
Herzglykosid ist das Strophanthin: es hat die internsivste therapeutische Wirkung bei nahezu fehlenden toxischen Nebenwirkungen (im Gegensatz zu Digitalis).“

1b) W. Rothmund: Kurzfibel der Kardiologischen Praxis 197

1c) H.H.Schöffler: Wissenschaftskrise Herzinfarkt 1973

1d). Vor Bypass wird gewarnt. Ein Artikel von B. Kern, ursprünglich erschienen in der Zeitschrift „raum & zeit“, hier ein Sonderdruck überreicht von Magnet Activ.

1e) Berthold KernDie orale Strophanthinbehandlung

2) Patienteninformation/Wartezimmerinformation von Dr. Berthold Kern

2a) Statistisches Bundesamt, Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2003

3) Edens E, Münchner Medizinische  Wochenschrift 1934 Nr.37, S.1424

3a) Prof. G. Budelmann: Zur Medikamentösen Behandlung der Herzinsuffizienz. In: Nauheimer Fortbildungs-Lehrgänge, Band 33. 1968.

3b) Christophersen (Pseudonym des Prof. für Anatomie und Pathologie Dr. med. habil. Wilhelm Dörr, Heidelberg (*1914, +1996, siehe Wikipedia): Der Schlüssel zur Infarktverhütung. Wirkungsmöglichkeiten eines Medikamentes (Strophanthin), Vorwort von Prof. Dr. h.c. Manfred von Ardenne.“ (Dr. Debusmann: „Meines Erachtens das Beste, was je über Strophanthin geschrieben wurde! Und extrem gut verständlich.“)

4) Apotheker A.Herbert GmbH : Eine Dokumentation ambulanz-kardiologischer Therapie-Ergebnisse nach  Anwendung oralen g-Strophanthins, 1984, Befragung von 3650 Ärzten 

4a) Vom Strophanthin zum Kombetin aus der Entwicklung eines Herzmittels. Firma Boehringer, Mannheim.

5) Salz H & Schneider B: Perlinguales g-Strophanthin bei stabiler Angina pectoris. Zeitschrift f. Allgemeinmedizin 61: 1223-28, 1985

5a) Prof. Dr. Sarre, Direktor der Medizinischen Universitäts-Poliklinik Freiburg (Breisgau): Strophanthinbehandlung bei Angina pektoris.

Sarre und Kracke: Zur perlingualen Strophanthintherapie.

5b) Prof. Halhuber, damals noch ein Strophanthinbefürworter aus der Medizinischen Universitätsklinik Insbruck: Zur Strophoraltherapie (=Vorgänger von Strodival), ein klinischer Erfahrungsbericht.

5c) Dr. med. Markus Heyde: Behandlung der chronischen ambulanten Linksinsuffizienz mit einem neuen g-Strophanthinpräparat, eine Kasuistik (=Krankengeschichten).

5d) Dr. Berthold Kern: Zur Infarktverhütung durch Myokardbehandlung, vergleichende Erfolgs- und Sterbestatistik.

5e) Dr.Berthold Kern: Die orale Strophanthin-Behandlung. Ärztliche Studie mit 136 praktischen Beispielen. 1951, 382 Seiten.(Bitte etwas Geduld, Datei dauert lange bis sie sich öffnet!)

6) Prof. Dohrmann RE & Dohrmann M: Neue Therapie der instabilen Angina pectoris bei koronarer Herzerkrankung, Erfahrungsheilkunde 33: 183-90, 1984

7) Prof. Dohrmann RE & Heller RF: Therapeutische Ergebnisse beim akuten Myokardinfarkt unter Anwendung hoch dosierter Steroidgaben und fluiditätsbeeinflussender Pharmaka. Cardiologisch-Angiologisches Bulletin 24: 17-22, 1987 

7a) Prof. Agostoni PG et al.: Long-term use of k-strophanthin in advanced congestive heart failure due to dilated cardiomyopathy: a douple-blind crossover evaluation versus digoxin. Clinical Cardiology 17: 536-541, 1994

7b) Dr. med. Jürgen Freiherr von Rosen: Strophanthin. Arzt, Zahnarzt &  Naturheilverfahren 2006, S.21-22

8) Dr. Brembach H: Infarktvorbeugung in der Arbeitsmedizin. notabene medici 7: 613-616, 1984

8a) Prof. Baroldi, Anatom Uni Mailand, beweist seit fast 50 Jahren, daß die  Herzkrankzgefässe keine Endarterien sind, sondern untereinander mit tausenden Querverbindungen (Kollateralen) eine Verstopfung (Stenose) umgehen können.

8b) Prof. Baroldi: Veröffentlichung 2005 über das Thema Kollateralen, Original aus der Zeitschrift „Cardiovascular Ultrasound“.  
      Übersetzung dieser Arbeit: Ultraschallbildgebung

8c) Prof. Giorgio Baroldi: u. Malcoml D. Silver: The Etiopathogenesis of Coronary Heart Disease: A Heretical Theory Based on Morphology. Dies ist das Lebenswerk des mailänder Herzspezialisten und Anatoms Prof. Baroldi. Er beweist darin, dass auch andere Ursachen in Betracht kommen können als die übliche Vorstellung der Einengung der Koronararterien.

9) Erland Erdmann: Über die Therapie mit oralem und intravenösem Strophanthin, erschienen in Irmgard Oepen: An den Grenzen der Schulmedizin, Deutscher Ärzte-Verlag Köln 1985, S.183-196

9a) Erdle HP: Pharmakokinetik des g-Strophanthins nach perlingualer und intravenöser Gabe. Inaugural-Dissertation, Heidelberg 1979, auch: H.P.Erdle et al.: Resorption und Ausscheidung von g-Strophanthin nach intravenöser und perlingualer Gabe. Dtsch. Med Wochschr. 104: 976- 979, 1979 

10) Prof. Hamlyn JM et al.: Identification and characterization of a ouabain-like compound from human plasma. Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA 88: 259, 1991

10a) Prof. D’Urso: Cardioprotection by ouabain and digoxin in perfused rat hearts.

11) Bauer Natali, Jochen Müller-Ehmsen, Ulrike Krämer, Njde Hambarchian, Carsten Zobel, H.G.Schwinger, Horst Neu, Ulrike Kirch, Ernst-Günther Grünbaum & Wilhelm Schoner (Giessen): Ouabain-like compound changes rapidly on physical exercise in humans and dogs. Hypertension 45: 1024-28, 2005

11a) Kämmerer: Strophantin ist ein Hormon.

12) Gao J et al.: Isoform-specific stimulation of cardiac Na/K pumps by nanomolar concentrations of glycosides. Journal of General Physiology 119: 297-312, 2002

12a) Clausen: Acute Stimulation of Na/K Pump by Cardiac Glycosides in Nanomolar Range

13) Marchetti GV et al.: Blood levels and tissue distribution of 3H-ouabain administered per os. Arzneimittelforschung 21: 1399-1403, 1971

13a) Berthold Kern: Die orale Strophanthin-Behandlung. Ärztliche Studie mit 136 praktischen Beispielen. (Bitte etwas Geduld, Datei dauert lange bis sie sich öffent!)

14) Deutsches Ärzteblatt 2017 Implantation eines Koronarstents nicht besser als Scheinbehandlung

15) Pauls Über 25 Jahre Behandlung und Infarktprophylaxe mit perlingualem Strophanthin (Strodival)“ Ein Erfahrungsbericht, Erfahrungsheilkunde Band 45 Heft 2, Februar 1999.

16) Marzo A, Ghirardi P & Marchetti G: The absorption, distribution and excretion of k-strophantoside-H in guinea pigs after parenteral administration. Journal of Pharmacology and Experimental Therapy 189: 185-193, 1974

14) Leuschner J & Winkler A: Toxicological studies with ouabain. Naunyn-Schmiedeberg´s Archives of Pharmacology 363 (4) Suppl.: 139, abstract 544, 2001

15) Kitano S et al.: Exogenous Ouabain is accumulated in the adrenals and mimics the kinetics of endogenous digitalis-like-factor in rats. Hypertension Research 21: 47-56, 1998

17) Ohlmeier H & Ruiz-Torres A: Die Digitoxin- und g-Strophanthin-Resorption an der perfundierten Dünndarmschlinge der Ratte. Arzneimittel-Forschung 22: 1874-76, 1972

18) Forth W, Furukawa E, Rummel W & Andres H: Intestinale Resorption von Herzglykosiden in vitro und in vivo. Naunyn-Schmiedebergs Archiv der Pharmakologischen und  Experimentellen Pathologie 262: 53-72, 1969

19) Forth W, Furukawa E, Rummel W & Andres H: Die Bestimmung der intestinalen Resorption von Herzglykosiden durch Messung der 3H-markierten Glykoside im Portalvenenblut und in der Darmlymphe bei Katzen. Naunyn-Schmiedebergs Archiv 264: 406-419, 1969

20) Forth W, Furukawa E & Rummel W: Vergleichende Untersuchung von Resorption und Ausscheidung tritium-markierter Herzglykoside. Naunyn-Schmiedebergssches Archiv 263: 206-208, 1969

21) Forth W & Rummel W: Vergleichende Untersuchung der intestinalen Resorption von 3H-markierten Herzglykosiden in vitro und in vivo. Naunyn-Schmiedebergs Archiv 260: 112-114, 1968

22) Buchtela K, Drexler K, Fehringer A, Hackl H, Königstein M & Schläger J: Vergleichende Untersuchung über Resorption, Verteilung und Ausscheidung einiger herzwirksamer Glykoside im Tierversuch. Wien Z Inn Med 51: 227-235, 1970

23) Greenberger NJ et al.: Intestinal absorption of six tritium-labeled digitalis glycosides in rats and guinea pigs. Journal of Pharmacology and Experimental Therapy 167: 265-273, 1969

24) Garbe A & Nowak H: Zur Pharmakokinetik des Peruvosid. Arzneimittel-Forschung 18: 1597-1601, 1968

25) Meda Fachinfo „Strodival“ = Originalinfo

   25a) Meda Fachinfo „rot“, das Wichtigste hervorgehoben 
   25b) Meda Fachinfo „rot-grün“ leicht korrigiert

26) Stern Prozess

26a) Dr. Gisela Draczynski: Gutachten, kurz, präziese, eindrucksvoll. Überzeugte den Richter im Sternprozess.

27) Herzinfarkt-Strophantin-Entsäuerung Selbsterfahrung eines Arztes nach Bypass. Dr.Helmut Völkner

31) Hupe H & Balint T: Anwendungs-Untersuchung über die Behandlung pectanginöser Beschwerden mit Strophactiv-Tropfen. Krankenhaus Osterforde, 1988; Anfragen bitte an den Verlag Florilegium, e-mail: strophanthin@web.de

32) Helsinki Studie: Hier die deutsche Zusammenfassung.  Und hier das englische Original.  Die Arbeit zeigt, dass die Herzmedikamente mehr schaden als nützen.  

33) Dr. Schmidsberger: der kritische Patient: interessante letzte Seite: „Jederzeit Zeuge“ von Pfarrer Helmut Kaiser

33a) Dr. Schmidsberger: Die biologische Medizin im Recht. Bericht eines Betroffenen.

34) Dr. Moser: Dipl. Chemiker, behandelt das Thema Strophanthin sehr ausführlich und fachgerecht.

35) Arzt für Naturheilkunde Herr Anton Gräupner: Rezeptbeispiel und Auszug seiner Homepage

36) R.J. Petry: Die Lösung des Herzinfarktproblems durch g- Strophanthin

Hier ein Link zu den Rezensionen von Lesern bei Amazon.

36a) R.J. Petry Flyer zu seinem Buch: „Die Lösung des Herzinfarkt-Problems“ mit 1650 Literaturangaben

36b) R.J.Petry „Der Strophanthinskandal, das verfehmte Heilmittel […]“. In der Zeitschrift Matrix Sonderheft – Gesundsein 1/2007.

37) Melhorn: Strophanthin, Strodival   Herzinfarkt, Schlaganfall und ihre Heilung

38) Sroka: Herzratenvariabilität (english)

39) Sroka: Über die Entstehung des Herzinfarktes (English)

39a) SrokaStrophanthin – Eine Neubewertung

                     Neubewertung von Strophanthin bei DocCheck (ausgezeichnet !)

39 b) Sroka: Sein neuestes Buch – Herzinfarkt – Ein Medizinskandal ist ein Meisterwerk oder die 2. Auflage.

         1. und 2. Auflage sind identisch, nur das Buchcover / Titelseite unterscheiden sich

39 c) Sroka: Herzinfarkt – Neue Wege: Vom Scheitern moderner Herzmedizin

39 d) Sroka: OUABAIN – A Drug for Treatment of COVID-19

Die folgende Übersetzung dieses Artikels auf Deutsch ist maschinell erstellt. Sie erleichtert demjenigen, der nicht englisch lesen möchte, einen Eindruck zu bekommen von der im Original-Artikel dargelegten Thematik

39 f) Sroka: Strophanthin“: Die vergeudete Chance

39 g) Sroka: „Seit vielen Jahren ist bekannt, dass Stent und Bypass nur Scheinbehandlungen sind (Placebo).“ Es ist ein Auszug aus seinem Buch: Herzinfarkt – Bypass, Stent und Herzkatheter – ab Seite 118 – 120. Hier die Originalliteratur.

40) Arztbrief: Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege

41) Verbesserung der Hirndurchblutung durch: Ouabain (Strophantin)

42) Die unsägliche Strophantingeschichte

43) H. Schmidt-Schönbein: Was ist eine Mikrozirkulationsstörung

43a) Patent über die Anwendung von Strodival zur Behandlung physiologischer Belastungs- und Erschöpfungszustände (Anti-Stress-Hormon)

44) Prof. Mück-Weymann: Herzkohärenztraining, eine moderne Form der Stressbewältigung

45) Prof. Börner: Die Variablität des Herzens

45a) HRV Task Force of The European Society of Cardiology

45b) J. Thomas Bigger: RR Varability to Predict Mortality After Myocardial Infarction

47)  Dr. R. Stoerger, Nürnberg, Medizinischen Monatsschrift 1968: Die psychischen Erkrankungen des höhren Lebensalters unter Einbeziehung therapeutischer Gesichtspunkte. Rheumaambulanz Uni München, Prof. Seitz: Grundlage und Voraussetzung jeder psychischen Alterskrankheit ist die Anwendung von Strophanthin.

48)  Dr. Bergener und Dr. Neller in der Medizinischen Klinik, 1966 (Prof. Panse): Klinische Anwendung von Distraneurin (Chlormethiazol) bei Alterspsychosen.

49) Prof. G. Hofmann: Komplexe Therapie zerebraler und zerebrovaskulärer Dekompensationen. akt. gerontol. 10 (1980) 241-244.

50) Doz. Dr. W.-D. Heiss: Beeinflussbarkeit der Hirndurchblutung durch Ouabain. Wiener Klinische Wochenschrift, 1976.

Alive&Well, Ernährungsprogramm gegen Krebs

60) Dr. Fürstenwerth: On the Differences Between Ouabain and Digitalis Glycosides.
      PubMed Abstract
 

60a) Dr. Fürstenwerth „Ouabain, the insulin of the heart“.

60b) Dr. Fürstenwerth: Ouabain, the key to cardioprotections. Erschienen im Am.J.Ther. 2014 Sept-Okt 21 (5): 395-402

60c) Dr. Fürstenwerth: Neues über die Blutdruck regulierende Wirkung des Strophanthins. 

60d) Dr. Fürstenwerth: Ouabain and Endogenous ouabain – Dr. Jekyll and Mr. Hyde of Cardiac Glycosides? British Journal of Medicine & Medical Research 8 (5): 477-484, 2015. Article no. BJMMR.2015.470.

60e) Dr. Fürstenwerth: Ouabain schützt Niere vor Fehlentwicklungen durch Mangelernährung

60f) Dr. Fürstenwerth: Ouabain schützt vor chronischer Nierenerkrankung

60g) Dr. Fürstenwerth: Strophanthin moduliert den Stoffwechsel des Herzens

60h) Dr. Fürstenwerth: DocCheck Mythos Cholesterin vom 25.02.2015

60i) Dr. Fürstenwerth: Rethinking heartfailure

60j) Dr. Fürstenwerth: Aktuelle Studien mit g-Strophanthin belegen ein breites Wirkungsspektrum – DocCheck

60k) Dr. Fürstenwerth: DocCheck  Strophanthin – potentieller Wirkstoff zur Therapie von COVID-19

Hier ein zusätzlicher  Überblick über die Veröffentlichungen von Dr. Fürstenwerth

61a) Lichtstein u.a: Reduction in maternal circulating Ouabain impairs offspring growth and kidney development. 2014 by the American Society of Nephrology.                                                                                                                                                                  Abstrakt in deutsch: Ouabain, ein Steroid 

61b) Spiegel 11/2012: Selbstheilende Herzen (körpereigene Bypässe)

62) Kuschinsky, Gustav Prof.: Die Verhütung von Erschöpfungszuständen des Herzens durch Digitalissubstanzen.

63) Strophanthus, Indikation Prüfungsangst, Lampenfieber usw. 

64) Heilmeier, Prof. Lehrbuch für Innere Medizin. 1961

      64.1. Einband

      64. 2. Text über Strophanthin

65) Cardiac Infarction Ein sehr guter Artikel auf Englisch von Dr. Rainer Moser.

66) Die Firma Teebrasil hat sich ausführlich zu dem Thema Arzneimittelqualität auf ihrer Internetseite geäußert.
„Wir von Teebrasil sind eine offizielle Apotheke hier in Brasilien mit Strassengeschaeft, Pharmazeuten, Laborangestellten und Bedienungspersonal. Wir unterliegen den strengen brasilianischen Apothekenregeln die sich in NICHTS von deutschen Regeln unterscheiden. Alle Produkte werden von legalen Grosslabors geliefert und wird die Ware vor dem Versand und bei Empfang hier in der Apotheke durch Probenentnahme und Versand der Proben an offizielle Regierungslabors doppelgecheckt und darf vor positiver Freigabe der Labors nicht verwendet oder gar verkauft werden. Schimmel, Bakterien oder Verschmutzungen duerfen da nicht vorkommen und Aflatoxine schon gar nicht. !
Die Qualitaet unserer Produkte ist GEPRUEFT und SICHER.
Das garantiere ich mit meinem Namen.
MSc.Norbert Gerhard Steininger (MBA)“
http://www.teebrasil.com/index.php?id_product=486…

67) Der Artikel „Lebensretter Strophanthin“ aus der Zeitschrift „Natur und Heilen“ 6/2006 gibt eine phantastische Zusammenfassung insbesondere über die Geschichte des Strophanthins. Der Artikel kann direkt beim Verlag als pdf bezogen werden.

68) Hier eine Arbeit mit dem Titel Über das Verhalten der Strophanthine im Verdauungstrakt.“

69) Über die quantitative Wirksamkeit von K-Strophanthin (Cymarin) bei i.V. und oraler Applikation
 

70) Kietzmann, Kaemmerer Intermediäre Effekte von g-Strophanthin und Digitoxin im Tierversuch

71) Sarre: Indikation der verschiedenen Herzglykoside bei ambulanter Behandlung von Herzkranken

72) HP Dr. A Kracke: G-Strophanthin – Ouabain „Die Milch des alternden Herzens“. Ein Artikel aus der Sanum-Post 69/2004. 

73) Dr. Stefan Siebrecht: Sanfte Medizin

74) Nesher, Lichtstein: Ouabain attenuates cardiotoxicity induced by other cardiac steroids

       Abstrakt in deutsch: Ouabain mildert die durch andere Herzsteroide hervorgerufene Kardiotoxizität

75) Dr. T. Saradeth, K.L. Resch, E. Ernst: Ist perlinguales g-Strophanthin wirkungslos?

76) Yatin Shah: In der Zeitschrift für Komplementärmedizin (zkm Praxis) sein Artikel: Strophanthin – ein besonderes Herzglykosid

Ein weiterer Artikel: Heilpflanzenportrait Strophanthus

Zur Sanum-Therapie-Tagung 2018 veröffentlichte Yatin Shah folgendern Artikel: Yatin Shah Herz und Rhythmus Homöopathisch potenziertes Strophanthus D 4 in der Therapie 

77)  Herzinsuffizienz: Artikel zum Thema Kardiale Kachexie

78)  Madaus, Gerhard: 1938, Lehrbuch der biologischen Heilmittel III. Hier die seinerzeit umfangreichste und kompetenteste Darstellung von Strophanthin (Strophanthus gratus -Apocynaceae).

79) Neuwinger, Hans Dieter: Afrikanische Arzneipflanzen und Jagdgifte: Die ausführlichste botanische Darlegung von Strophanthin. Sehr interessant, ca. 50 Seiten.

80) Ärzteblatt 2009: Gezielte Stentimplantation nach Druckdrahtmessung.

81) Dissertation über das Thema „Strophanthin und Fieber“ von Helmut Wenzel, 1941.

82) Bericht Vergiftung durch Strophoralkonzentrat von Walter Neugebauer.

83) Deutsche Apotheker Zeitung 2014: Altes Herzmittel gegen Ebolag-Strophantin blockiert die Virusreplikation. Ganz wichtig: Dr. Knut Sroka
hat diesen Hinweis aus 2014 zum Anlass genommen eine gründliche wissenschaftliche Arbeit zu verfassen -siehe
Punkt 39 d).

84) Lichtstein: Identification of digitalis‐like compounds (= Strophanthin !) in human cataractous lenses – European Journal of Biochemistry

85) Prof. Dr. Dr. Fritz Scheler, Göttingen: Digitalis – ein Beispiel für Irrtümer in der Medizin. (Siehe Kommentar betreff Strophanthin auf S. 22)

86) Dr. J. Wilkens, Oberarzt der Humboldtklinik Bad Steben hat in Natur und Medizin (Dr. Veronica Carstens Stiftung) in der Beilage Kompass Komplemetnärmedizin KOKO September 2021 kurz und knackig einen Artikel über Strophanthin geschrieben.

87) Dr. Walter Wührer Bericht: „Aktuelle Studien mit g-Strophanthin belegen ein breites Wirkungsspektrum“.

88) Vitaljounal (2008): Strophanthin- die natürliche und wirksame Herzinfarkt-Vorsorge

89) Interessanter Artikel von 2018: Articel Ouabain ameliorates bleomyn induced pulmonary fibrosis by inhibiting proliferation and promoting apoptosis of lung fibroblasts